sommerlich-leichte Liebesgeschichte mit auch ernsten Themen
Mir haben die Bücher von Kristina Günak bisher immer gut gefallen und auch mit ihrem neuen Buch konnte die Autorin mich wieder gut unterhalten.
Mir haben die Bücher von Kristina Günak bisher immer gut gefallen und auch mit ihrem neuen Buch konnte die Autorin mich wieder gut unterhalten.
Als ich gehört habe, dass noch ein Mini-Buch aus dem Ella und Jae-yong-Universum kommen soll, habe ich mich einerseits total gefreut, weil ich die Reihe so geliebt habe. Andererseits war ich aber auch skeptisch. 80 Seiten bzw. 2,5 Stunden Rückkehr und dann soll es vorbei sein? Letztlich hat meine Neugier gesiegt…
Von Jess A. Loup habe ich bereits drei Fantasyreihen gelesen, von denen mich besonders Enchanted und das zugehörige Spin-off beigestern konnten. Daher war ich gespannt auf den Non-Fantasy-Liebesroman, der mir auf jeden Fall gefallen hat, auch wenn er mich nicht so umhauen konnte wie die Fantasywelten.
Das Ausgangsszenario ist nicht unbedingt neu: Zum Schein wird ein Partner organisiert. Natürlichen können die zwei sich am Anfang nicht leiden und natürlich ändert sich das mit der Zeit. Dementsprechend ist der Verlauf an vielen Stellen recht vorhersehbar. Trotzdem hat mir das Buch insgesamt gefallen.
Mitten in New York treffen Vivi und Josh sich wieder, nach zwei Jahren in denen sie sich weder gesehen noch gesprochen haben. Sofort sind all die unterdrückten und verdrängten Empfindungen wieder da und eine Sehnsucht nach etwas, was sie nicht mehr miteinander haben können. Um endlich loszulassen, erleben sie einige ihrer gemeinsamen Erfahrungen noch einmal – ein letztes Mal.
Mit den Gefühlen anderer Menschen zu spielen, ist keine besonders willkommene Eigenschaft, deswegen verstecken Jael und seine Mitstreiter auch gut, wer sie sind und was sie können. Doch dann treffen sie auf Xenia und alles gerät ins Wanken, denn Xenia ist anders.
Lange, lange hat Lily Oliver uns auf ihren neuen Roman warten lassen. Die Erwartungen waren hoch. Ich würde nicht sagen, dass sie enttäuscht wurden. Allerdings hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Buch – und bin nach dem Lesen dennoch zufrieden.
Eine Schauspielerin, die unbedingt ein Geheimnis bewahren muss, und ein angehender Journalist, dem einüberzeugender Artikel zum Karrierestart verhelfen soll – da sind die Probleme vorprogrammiert. Keeping Secrets überzeugte mich mit sympathischen Figuren und einer gefühlvollen Story.
Schon mit dem ersten Band hat mich die Autorin fesseln und überraschen können und auch das Finale der Dilogie steht dem ins Nichts nach.
Ruhige Liebesgeschichte mit sehr sympathischen Figuren, die ganz unterschiedliche Geschichten mitbringen. Besonders die Thematik des Selektiven Mutismus fand ich sehr spannend, auch wenn ich damit gerechnet hatte, dass Paulina dadurch noch stärker eingeschränkt wird.