Langatmig und vorhersehbar
Das Buch wurde mir vor Jahren empfholen. Dann hatte ich es aus den Augen verloren. Wäre es dabei doch einfach geblieben…
Das Buch wurde mir vor Jahren empfholen. Dann hatte ich es aus den Augen verloren. Wäre es dabei doch einfach geblieben…
Eine gefühlvolle Geschichte, die mich gut mitgenommen hat. Ich mochte die Dynamik zwischen den Figuren und die Entwicklungen, die sie durchmachen sehr gern.
Auch wenn ich an verschiedenen Stellen kleine Kritikpunkte habe, war es einfach ein sehr unterhaltsames Buch mit einer tollen Dynamik zwischen den Figuren.
Seit When we dream bin ich K-Pop-Romanen mit ihren ruhigen, koreanischen Love Interests ein wenig verfallen. Dabei musste ich dieses Buch definitiv lesen – und habe es nicht bereut.
Von Nicole Böhm konnte mich One Last Song total begeistern. Und auch der zweite Band der Reihe, One Last Dance, war toll (Teil 3 muss ich noch lesen), sodass ich neugierig auf das neue Buch der Autorin war.
Letztlich hat Golden Hill Touches mir zwar gut gefallen, konnte mich allerdings nicht genauso packen wie One Last Song.
Auch wenn ich kleine Kritikpunkte hier und da hatte, hat mir die Dilogie insgesamt gut gefallen und es wurden auch die zahlreichen offenen Fragen aus dem Auftakt gut aufgelöst.
Band drei hat mir sogar wieder ein wenig besser gefallen, als der zweite. Es gibt bei verschiedenen Aspekten jetzt weitere Informationen und Entwicklungen, was mir gut gefallen hat. Zudem ist auch der Fall spannend und verstrickt. Hier und da hab ich zwar kleine Kritikpunkte, aber insgesamt war es trotzdem schön und unterhaltsam zu lesen.
Das Leben der Protagonistin ist geprägt durch die unerbittlichen, teils sehr blutigen Kämpfe in der Arena. Das Ziel ist es, zu überleben und sich so vielleicht irgendwann die Freiheit zu erkämpfen, doch dann kommt alles ganz anders…
Wieder ein sehr gefühlvolles Buch aus der Feder von Emma Scott. Die Geschichte von Silas und Max hat mich bewegt, nachdenklich gestimmt und berührt. Besonders gut gefallen hat mir, dass es neben der Liebesgeschichte noch viele andere Themen gab, die in die Handlung integriert wurden.
Bereits in den ersten Bänden hat mir der anschauliche, flüssige Schreibstil gut gefallen. Die wechselnden Ich-Perspektiven geben Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Figuren.
Wenn sie diese doch nur auch miteinander teilen würden…