Sehr unterhaltsam
Ein spaßiges Abenteuer mit tollen Fantasywesen. Das Kinderbuch konnte mich von der ersten Seite an überzeugen…
Ein spaßiges Abenteuer mit tollen Fantasywesen. Das Kinderbuch konnte mich von der ersten Seite an überzeugen…
Die kleine Isabel besitzt nicht viel Materielles, aber sie hat ihre Familie und als sie sich ihre Umgebung intensiver anschaut, stellt sie fest, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die sind wie sie: die nicht viel haben, die aber gemeinsam etwas erreichen können.
Mit Alea und der Alpha Cru wird es wirklich niemals langweilig. Obwohl sie schon so viel erlebt haben, ist auch in Band sieben wieder viel los. Es gibt neue Geheimnisse, neue Verstrickungen, neue Gefahren, neue magische Momente…
Finn lebt mitten in der Natur, tagsüber darf er sich recht frei bewegen, aber Nachts da muss er sich zu Hause aufhalten, ansonsten läuft er Gefahr, vom Mondwandler verschleppt zu werden, wie seine Schwester Hannah vor einigen Jahren. Angetrieben von dem Wunsch, sie zu finden, macht Finn sich mit seiner besten Freundin auf den Weg, sie zu suchen und muss sich dabei einigen unerwarteten Gefahren und Aufgaben stellen.
Die Flucht beginnt – hier ist der Titel Programm. Denn leider ist die Geschichte tatsächlich schon vorbei, kaum dass sie richtig begonnen hat.
Schon die Leseprobe fand ich ganz herzallerliebst. Und auch die komplette Geschichte konnte mich überzeugen.
Für Samuel war sein bisheriges Leben geprägt von Gefahr, Keimen und seinem Aufenthalt im Krankenhaus. Als er nun nach Hause darf, versteckt er sich, denn er will sein Leben auf keinen Fall in Gefahr bringen. Dabei verpasst er jedoch alles, was er erleben könnte. Erst als Frida um die Ecke kommt, wird er gezwungen, sein Schneckenhaus zu verlassen.
Eine verrückte Geschichte über eine 13-jährige Hexe, die erstmals auf eine „Menschenschule“ gehen darf und dort nicht auffallen soll. Aber im Nicht-Auffallen ist Emma richtig schlecht…
Das Thema Legasthenie hat mich im Klappentext direkt angesprochen. Ich war neugierig, in welcher Form es umgesetzt wird und wie Leo und sein Umfeld damit umgehen.
Überrascht war ich aber, wie viele andere Themen noch in das Buch gepackt wurden. Und insgesamt muss ich sagen, waren es vielleicht dann doch etwas zu viele, denn am Ende bleibt einiges auf der Strecke…
Mit Sorry und ihren Freunden wird es so schnell nicht langweilig. Wenn sie nicht gerade in der Akademie Fortuna lernen, wie sie ihre Wahrsagefähigkeiten verbessern können, versuchen sie ihren Freund zu retten und müssen dabei einige Hürden überwinden…