toller Start, verliert dann aufgrund zu vieler Themen aber an Spannung
Nach einem tollen Beginn verliert das Buch für mich leider nach und Nach an Spannung, weil zu viele Probleme von der eigentlichen Suche nach einem vermissten Mädchen ablenken…
Nach einem tollen Beginn verliert das Buch für mich leider nach und Nach an Spannung, weil zu viele Probleme von der eigentlichen Suche nach einem vermissten Mädchen ablenken…
Ich liebe den Film „Die Eiskönigin“. Daher war ich total neugierig auf diese veränderte Geschichte, die zur Ausgangslage hat, dass Anna und Elsa getrennt voneinander aufwachsen und nichts von ihrer Schwester wissen.
Von Jess A. Loup habe ich bereits drei Fantasyreihen gelesen, von denen mich besonders Enchanted und das zugehörige Spin-off beigestern konnten. Daher war ich gespannt auf den Non-Fantasy-Liebesroman, der mir auf jeden Fall gefallen hat, auch wenn er mich nicht so umhauen konnte wie die Fantasywelten.
Die Erwartungen waren nach dem ersten Band hoch. Enttäuscht wurden sie nicht. Auch Band 2 ist super spannend und steckt voller Überraschungen. An Teil 1 kommt das Buch dennoch nicht heran.
Ich habe schon andere Bücher der Autorin gelesen, die mir gut gefallen haben. Auch dieser Auftakt macht neugierig und hat sich gut lesen lassen, hätte im Mittelteil aber etwas stärker sein können.
Obwohl ich Klappentext und Leseprobe sehr vielversprechend fand, bin ich letztlich mit der Story nicht wirklich warm geworden. Und auch Protagonistin Saphina fand ich insgesamt eher anstrengend als sympathisch.
Ist das Cover nicht ein Traum? Und auch der Inhalt des Buches konnte mich überzeugen. Eine sympathische Protagonistin, ein toller Schreibstil und jede Menge Geheimnisse, die es zu lüften gibt…
Eine App, die unseren Umgang mit der Umwelt aufzeichnet und uns zur Sparsamkeit ermahnt – eine interessante Idee. Zwar hat die Geschichte spannende Momente, insgesamt konnte mich das Buch aber nicht komplett überzeugen.
Ein Buch über das Erwachsenwerden und all die großen und kleinen Probleme, die damit zusammenhängen. Toll geschrieben, mit sympathischen Figuren und einer sehr zaghaften, süßen Liebesgeschichte.
Kennt ihr das, wenn ihr einfach mal wieder ein Buch in die Hand nehmen wollt, bei dem Sogwirkung garantiert ist? So geht es mir mit den Büchern von Nadine Erdmann. Bisher konnte sie mich mit allem überzeugen, was ich von ihr gelesen habe und so war es auch im dritten Band der CyberWorld wieder. Das Buch ist anders, als die Vorgänger, aber mindestens genauso spannend.