History meets Fantasy
Ägypten im 19. Jahrhundert, eine rätselhafte Spurensuche, historische Schätze und eine starke Protagonistin machen die Geschichte interessant, aber leider nicht zu einem Highlight.
Ägypten im 19. Jahrhundert, eine rätselhafte Spurensuche, historische Schätze und eine starke Protagonistin machen die Geschichte interessant, aber leider nicht zu einem Highlight.
Ich bin bei Aleshanee von Weltenwanderer auf das Buch aufmerksam geworden, hatte es dann erst mal wieder aus den Augen verloren und habe es dann in der Bibliothek stehen sehen und es mitgenommen. Oft schaffe ich es ja dann gar nicht, all die tollen Bücher zu lesen, die ich ausgeliehen habe, bei diesem hier war es aber anders und ich habe das Lesen nicht bereut.
Ich bin ja eher selten in historischen Geschichten unterwegs, ab und an kommt es aber vor. Dieses Buch umfasst die Zeit kurz vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg und erzählt die Geschichte von Jüdin Hannah Rosenberg und ihrer kleinen Tochter – zwar fiktive Figuren, die aber viele Parallelen zu realen Menschen haben werden.
Myrtle ist ein sehr außergewöhnliches Mädchen – für ihre Zeit noch viel mehr. Denn 1893 sollte sie sich eigentlich mit Teegesellschaften und gutem Benehmen beschäftigen und nicht mit den mysteriösen Ereignissen rund um den Tod ihrer Nachbarin…
Im ersten Band hat man Katelyn dabei begleitet, wie sie in das Leben von John McKay eintaucht, nun begleitet man seinen Sohn James dabei, wie er heranwächst und mit den Auswirkungen der Vergangenheit zu kämpfen hat, obwohl er selbst gar nichts dafür kann…
Eine Liebe, die nicht sein darf und mysteriöse Träume, die sich schwer erklären lassen… Beides vereint findet sich in diesem Buch wieder. Bevor Katelyn nicht die Tagebücher von John McKay gelesen hat, kann sie sich nicht erklären, was mit ihr selbst los ist. Doch die Reise in die Vergangenheit öffnet ihr die Augen und ebnet Wege für die Zukunft.
Dora wächst behütet und in einer wohlhabenden Familie auf und selbst als der Krieg beginnt, verändert sich für sie erst mal nicht so viel. Doch irgendwann, können selbst sie und ihre Familie sich nicht mehr davor verschließen und alles verändert sich…
Protagonistin Stefania nimmt uns mit in den Krieg, in eine Zeit, in der man nirgends sicher war, schon gar nicht, wenn man den Juden geholfen hat. Eine bewegende Geschichte, die nahezu so passiert ist, wie es auf den Buchseiten beschrieben wird.
Mit der Polynesien-Saga entführt Rebecca Maly ihre Leser – und ihre Figuren – in ein fernes, fremdes Land. Das Leben sowie die Bräuche der Einheimischen fand ich besonders interessant. Aber auch sonst konnte mich die Geschichte packen. Die Figuren müssen sich über 5 kurze Bände hinweg einigen Schwierigkeiten stellen…
Dieser erste Teil der 5-bändigen Polynesien-Saga stellt die Figuren der Reihe vor und gibt einen ersten Einblick, was die Charaktere in der Ferne erwarten wird. Daei gibt es auch bereits erste Einblicke in das Leben auf Papua-Neuguinea um 1890.