Obwohl der Klappentext des ersten Bandes falsche Erwartungen geweckt hat, weil Zayne eine viel geringere Rolle spielte, als dieser vermuten ließ, hat mir der Auftakt der neuen Geschichte insgesamt gefallen. Diesmal habe ich allerdings immer wieder mit dem Gedanken gespielt, die Geschichte abzubrechen, weil ich einfach nicht vorangekommen bin…
Der Einstieg in die Geschichte, die nahtlos fortgesetzt wird, fiel mir leicht, da ich Band 1 zur Auffrischung nochmal gehört habe. Allerdings hat mir der erste Band besser gefallen, „Krone des Lichts“ hatte für mich einige Längen…
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Die Leidenschaft zur Musik spielt in dieser Geschichte eine große Rolle. Beide Protagonisten brennen für ihren Traum, den sie in unterschiedlicher Intensität leben. Eine sehr gefühlvolle, insgesamt eher ruhige Geschichte.
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Wahrsagen zu können, kann eine ziemlich coole Eigenschaft sein, sie kann aber auch ein paar Probleme oder viel zu hohe Erwartungen mit sich bringen. So ergeht es Protagonistin Sorry, die zwar Vorhersagen treffen kann, aber so ganz anders, als es in ihrer Familie bisher Tradition war…
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Nach zehn Jahren an den Ort zurück zu kehren, an dem etwas schreckliches passiert ist, erfordert vermutlich einiges an Überwindung. Wenn die Leute geahnt hätten, was sie jetzt erwartet, hätten sie es aber mit Sicherheit bleiben lassen…
Das Buch hat mir total gut gefallen. Die Geschichte schafft es, trotz nur kleiner Überraschungen und mit nur wenigen Minidramen einfach mit seiner angenehmen Atmosphäre und den leidenschaftlichen Figuren zu fesseln.
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Für Sara Linton endet ihr Mittagessen anders als erwartet: statt in Ruhe mit ihrer Schwester zu plaudern, muss sie nun ein Mordopfer untersuchen und dabei ahnt sie noch nicht, wie alles noch kommen wird…
Game of Gold – Fantasy-Auftaktband um eine Hexe und einen Hexenjäger, die zwangsverheiratet werden. Da sind Probleme vorprogrammiert. Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht, da ich die Welt nicht ausreichend erklärt fand…
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Bei Mina wird es wirklich nicht langweilig. Was als ruinierte Geburtstagsparty begann, entwickelt sich zu einem spannenden, aufschlussreichen Versuch Julius Karma wieder zu verbessern.
Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden. Da es zunächst nur wenig Erklärungen gibt, habe ich mich in die fremde Welt gestoßen gefühlt, in der ich so vieles nicht verstanden habe und nicht zuordnen konnte. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto weniger Gedanken habe ich mir jedoch über die offenen Fragen zum Weltenaufbau gemacht, weil mich die Handlung so gefesselt hat.