emotional & anders
Mit der Erzählweise des Vorgängerbandes hatte ich meine Probleme – doch dieses Buch ist wieder völlig anders. Sowohl vom Erzählstil als auch von der Handlung. Und anders als alles, was ich bisher gelesen habe.
Mit der Erzählweise des Vorgängerbandes hatte ich meine Probleme – doch dieses Buch ist wieder völlig anders. Sowohl vom Erzählstil als auch von der Handlung. Und anders als alles, was ich bisher gelesen habe.
Für Fina Plank und ihr Team stehen schwierige Ermittlungen an. Nachdem eine Wiener Nachrichtensprecherin ihren baldigen, nicht freiwilligen Tod angekündigt hat, wird das Internet überschwemmt mit Meldungen, die in eine ähnliche Richtung gehen. Die allermeisten sind schlechte Scherze, aber immer wieder gibt es auch Postings, die man ernstnehmen sollte.
Ein Thriller, der mir in vielen Punkten wirklich gut gefallen hat, auch wenn ich hier und da kleine Kritikpunkte habe.
Der erste Band der Reihe hatte mir gut gefallen. Nun war ich gespannt, wie die Geschichte ausgehen würde.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und jedes ist auf seine Art besonders, auch dieses. Es ist ein sehr intensiver Ausflug in die Ballettwelt, es spielen aber noch so viele andere Dinge mit rein…
Der Klappentext des Buches hat mich direkt neugierig gemacht, denn Protagonistin Samira ist Krankenschwester in einem sehr sensiblen Bereich. Und auch wenn es nicht permanent um ihren Job und die Herausforderungen dort geht, so spielt es doch eine Rolle und war aus meiner Sicht angenehm in die Gesamthandlung eingebunden.
Das Cover gefällt mir unglaublich gut und gibt einn ersten ausblick auf die detalliert beschriebe, magische Welt, die sich im Buch eröffnet…
Ich erinnere mich an die Bravo Foto-Love-Story und den ersten Song. Seitdem habe ich Gil Ofarims musikalischen Werdegang mal mehr, mal weniger aufmerksam verfolgt, sodass ich neugierig auf seine „Biografie“ war.
Den Vorgänger, Beat it up, fand ich etwas zu wild und chaotisch. Light it up kann mich mit seiner Story mehr überzeugen, aber auch hier gibt es sehr viel Drama…
Ich habe bereits ein paar Bücher von Stella Tack gelesen, die mir insgesamt gut gefallen haben.
Auch diese Geschichte mochte ich irgendwie… zumindest teilweise. Es gab leider aber auch einige Dinge, die mich gestört und genervt haben.
Mit einer Biographie kann es ja auch schnell mal langatmig werden, so erging es mir bei der von Gil Ofarim jedoch nicht. Er schildert sehr offen und ehrlich, was er erlebt hat, nicht nur die Sonnenseiten, sondern auch die Schattenseiten, die Dämonen, mit denen er zu kämpfen hatte und obwohl es sehr authentisch und nicht beschönigt wirkt, bleibt er dabei respektvoll.