Ich mochte die ersten zwei Bände der Reihe richtig gern. Da Band 2 nun aber schon eine Weile zurückliegt, hatte ich keine allzu detaillierten Erinnerungen mehr. Dies macht aber nichts, da nicht auf kleine Details der Vorgänger eingegangen wird. Und so hatte ich keine Probleme, in die Geschichte hineinzufinden.
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Heute gibt es mal wieder Mini-Meinungen zu einem gehörten und einem gelesenen Kinderbuch, die mir recht unterschiedlich gefallen haben.
Zwei Mos – einer möchte groß sein, der andere lieber klein. Als der Wunsch in Erfüllung geht, können sie ganz neue Erfahrungen machen.
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Skip sucht gemeinsam mit seinen Freunden nach seinem verschwundenen Kaninchen – das ist gar nicht so einfach, wie die Kinder feststellen müssen.
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Von Asuka Lionera habe ich schon einige Geschichten gelesen und die allermeisten haben mir auch wirklich gut gefallen. So war ich auch neugierig auf ihre neue Dilogie und nach dem ersten Band bin ich auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und sich am Ende alles zusammenfügen wird.
Das erste Buch, das ich von Anna Woltz gelesen habe, war „Für immer Alaska“ eine unglaublich emotionale Geschichte, die in Erinnerung blieb.
Damit ist Skip nicht vergleichbar, vor allem, da auch die Zielgruppe jünger (hier ab 7) und die Geschichte entsprechend kindlicher ist. Schlecht fand ich das Buch allerdings keinesfalls.
Livia stammt aus einer reichen Wiener Familie. Ihr Vater ist der Bürgermeister, dementsprechend schaut das Land auf die ganze Familie. Vor einem Jahr ist Livias Mutter verschwunden. Trotzdem muss Livia für die Öffentlichkeit funktionieren. Als ihr Vater eine neue Frau, samt neuem Stiefbruder, anschleppt, gerät Livias Welt weiter ins Wanken…
Die Idee des Buches – Mädchen im Rollstuhl möchte Astronautin werden – hat mich bei der Verlagsvorschau direkt angesprochen. Und das Buch hat mir wirklich gut gefallen.
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