
toller Start, verliert dann aufgrund zu vieler Themen aber an Spannung
Nach einem tollen Beginn verliert das Buch für mich leider nach und Nach an Spannung, weil zu viele Probleme von der eigentlichen Suche nach einem vermissten Mädchen ablenken…

Nach einem tollen Beginn verliert das Buch für mich leider nach und Nach an Spannung, weil zu viele Probleme von der eigentlichen Suche nach einem vermissten Mädchen ablenken…

Ich liebe den Film „Die Eiskönigin“. Daher war ich total neugierig auf diese veränderte Geschichte, die zur Ausgangslage hat, dass Anna und Elsa getrennt voneinander aufwachsen und nichts von ihrer Schwester wissen.

Die Grundidee des Runs fand ich total spannend. Und auch die komplexe Welt hat viel Potential, letztlich fehlten mir aber oft Erklärungen, während die Ereignisse zu schnell abgehandelt werden.

Obwohl ich Klappentext und Leseprobe sehr vielversprechend fand, bin ich letztlich mit der Story nicht wirklich warm geworden. Und auch Protagonistin Saphina fand ich insgesamt eher anstrengend als sympathisch.

Mit seinen Eltern ist Oscar auf dem Mittelmeer unterwegs, um während der Sommerferien unterschiedliche Orte zu besichtigen. Kurz nach dem Beginn ihrer Reise findet die Familie zwei Flüchtlingskinder im Wasser, die sie retten. Doch danach wird es alles ziemlich kompliziert…
Ist es möglich, die Flüchtlingskrise thematisch in einem Kinderbuch altersgerecht zu bearbeiten, habe ich mich gefragt, als ich den Klappentext gelesen habe. Nach der Lektüre habe ich nun die Antwort: es ist möglich! Dabei ist die Geschichte erschreckend und tragisch, aber auch spannend erzählt…

„Alles ganz normal“ ist vollgepackt mit Themen, die junge Menschen, besonders Mädchen, beschäftigen: der Umgang mit der Menstruation, Familienkonflikte, Freundschaft… Eingebunden in eine Geschichte, die viele Denkanstöße liefert.

Wow, was für eine tolle Geschichte. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und bin durch die Seiten gerauscht. Es wird spannend, dramatisch und unglaublich gefühlvoll. Absolute Lesemepfehlung und mein erster Anwärter für das Februar-Lesehighlight.

Die Luna-Chroniken haben mich in ihren Bann gezogen – die Handlung ist richtig spannend und sehr komplex, die Figuren sind toll gestaltet und es wird mit ihnen einfach niemals langweilig.

Ich war ja nach Band eins schon begeistert von der tollen, facettenreichen Welt, im zweiten Band wird diese noch weiter ausgebaut und es wird noch spannender und genialer…