Ähnlichkeit zu Band eins, trotzdem gut geschrieben
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Blairs Mutter ist eine Valkyre – eine der Nachfahrinnen der großen Götter, deren Aufgabe es ist, die Seelen von gefallenen Helden nach Valhalla zu bringen, um sie dort bis zum drohenden Weltuntergang als Kämpfer um sich zu scharen. Blairs Schwester wird dazu ausbildet, eines Tages diese Kräfte zu übernehmen. Als beide bei einem Unfall sterben, ist Blair plötzlich allein. Nur ihr bester Freund Ryan ist ihr noch geblieben – und jede Menge fragen. Denn eigentlich sind Valkyren unsterblich. Blair begibt sich auf die Suche nach Antworten, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen werden…
Elodie ist eine Imitatorin. Sie kann das Aussehen anderer Personen annehmen. Für ihren neuen Auftrag soll sie in die Rolle der Serien-Schauspielerin Wynter schlüpfen und mit deren Kollegen Nord eine Beziehung für die Öffentlichkeit vorspielen. Natürlich dürfen weder Nord noch die Presse merken, dass Elodie nicht Wynter ist. Und Elodie darf sich nicht zu sehr an das Glamour-Leben gewöhnen…
In Hummelstich geht es eigentlich immer recht beschaulich zu- zumindest dachten die meisten das. Doch hinter den Türen der kleinen Fachwerkhäuser gibt es mehr kriminelle Energie als man ahnen würde…
Die Idee eines Escape-Room-Thrillers fand ich sehr spannend und der Einstieg in die Geschichte konnte mich durchaus begeistern. Sieben Personen, die für das geheime Experiment in die versteckten Räumlichkeiten geführt werden und beginnen, die ersten Lösungen zu finden. Ein entführtes Mädchen, dass plötzlich zu dieser Gruppe dazustößt. Und ein Professor, der vergeblich auf die Teilnehmer seines Experimentes wartet. Diese sind nämlich nie am Zielort angekommen. Doch in welchen Räumen stecken sie stattdessen und wer hat sie dorthin gebracht?
Nicht neu oder überraschend, trotzdem konnte mich die Geschichte von Nash und Halle fesseln und begeistern. Die Buchbloggerin trifft im echten Leben ihren besten Internet-Freund – und traut sich nicht, ihm die Wahrheit über ihre Identität zu sagen. Drama garantiert…
Nachdem ich im Frühjahr die Hörbücher nochmal gehört hatte, habe ich nun endlich das große Finale gelesen – die Auffrischung war auf jeden Fall sinnvoll aufgrund der Vielzahl an Figuren und vorhandenen Konflikte. Abgesehen von ein paar Längen hat mir das Finale gut gefallen.
Lange ist es her, dass der erste Band erschienen ist, umso mehr habe ich mich gefreut, dass es nun mit der Heftroman-Reihe weitergeht und wir Layk und Seth weiter auf der Reise ins Ungewisse begleiten können.
„Ende gut, alles Blut“ ist der sechste, finale Band der Reihe um die Vampir-Rockstars. Zwar war mir das Buch etwas zu überladen, insgesamt ist es aber ein stimmiger Abschluss, der auch Ereignisse der Vorgänger nochmal in ein neues Licht rückt…
Ein totes Mädchen in einem Käfig, Fallen an den Tatorten und zahlreiche Verstrickungen, die nicht zusammen zu passen scheinen, beschäftigen Agentin Sayer Altair und der Druck auf das FBI wächst immer mehr, denn die Tote ist keine Unbekannte…