langatmig
Ein Buch mit Magie und ernsten Themen – doch der Funke wollte nicht so recht überspringen.
Ein Buch mit Magie und ernsten Themen – doch der Funke wollte nicht so recht überspringen.
Auch wenn das Setting Urlaub schreit, ist der Protagonistin so gar nicht mehr danach, als ihr Mann tot aufgefunden wird. In Trauer versinken möchte sie aber auch nicht, also forscht sie mit, so gut sie eben kann… Ob das wohl gut geht?
Vor vielen Jahren habe ich die Selection-Reihe gelesen, die mir mal mehr, mal weniger gut gefallen hat. A Thousand Heartbeats klang nach einer spannenden Idee, konnte mich aber leider nicht fesseln.
Für mich lag Teil 3, Earth Ending, nun schon eine Weile zurück. Der Einstieg in den vierten Band fiel mir dadurch etwas schwer. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Teil 4 nicht komplett punkten konnte…
Die Art, wie die Geschichte startet, hat mir gut gefallen. Während Zoé im Prolog bereits tot ist und sich fragt, wo sie gelandet ist, blicken die ersten Kapitel zurück auf die letzten Tages ihres Lebens. Warum es trotzdem nicht gefunkt hat, könnt ihr hier nachlesen.
Mein letztes Buch der Autorin war ein Liebesroman mit unerwartetem übernatürlichen Einschlag, der für mich nicht in die Story passte. Diesmal handelt es sich um eine tatsächlich als Fantasy ausgewiesene Geschichte. Doch der Funke ist leider wieder nicht übergesprungen.
Eine Geschichte mit vielen spannenden Ansätzen, die mich trotzdem nicht komplett überzeugen konnte.
Das Cover gefällt mir richtig gut und auch die Story hat viele tolle Momente, konnte mich aber nicht komplett überzeugen.
Band 1 mocht ich sehr gern, Band 2 fand ich aufgrund des ewigen Hin und Hers etwas schwächer. Das Finale reiht sich in der Mitte ein…
Nach dem ereignisreichen ersten Band war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Allerdings konnte Band 2 mich nicht genauso fesseln.