Süß, aber mehr halt auch nicht…
Der Abschluss kann leider ebenso wie Band 2 nicht völlig überzeugen.
Der Abschluss kann leider ebenso wie Band 2 nicht völlig überzeugen.
Wenn Lara Jean nicht mit allem so übertrieben würde, hätte ich die Geschichte als angenehmer empfunden. Dennoch gibt es viele süße Momente. Besonders mag ich die Entwicklungen innerhalb ihrer Familie. Inzwischen habe ich auch die Filme geschaut, die das Drama angenehm verkürzen…
Die ersten beiden Bände der Reihe mochte ich gern. Die sympathische Clique ist super und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ella und Jamie, die in den vorherigen Bänden nebenbei immer mal wieder mitschwang.
Letztlich muss ich aber sagen, dass ich die Story trotz vieler berührender Momente insgesamt sehr zäh fand, weil Gespräche und Entscheidungen ewig herausgezögert werden. Es gibt so viel unnötiges Drama…
Nach Band eins hatte ich tausend Fragen im Kopf, gefühlt habe ich jetzt allerdings nicht weniger. Es ist kaum etwas beantwortet worden, obwohl durchaus einiges passiert, dafür sind noch unzählige Fragen mehr dazu gekommen. Obwohl es nicht uninteressant war, war es mir insgesamt einfach zu wenig, was man an neuen Informationen und Fortschritt hatte.
Im Dezember haben mich einige Kinderbücher begleitet, von denen ich hier ein paar in einem Sammelpost zusammengefasst habe.
Den ersten Teil des NEINhorns fand ich sehr niedlich und witzig, auch wenn das NEINhorn schon ein ziemlich bockiges Wesen ist.
Nach dem Lesen von Band 2 weiß ich schlicht nicht, wie ich das Buch finden soll.
Die Grundidee klingt nicht neu: Superstar lernt „einfachen“ Menschen kennen und verheimlicht seine Identität, was natürlich irgendwann zum Problem werden muss.
Mit dem Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen kommt hier ein spannender Aspekt hinzu. Dass in seiner Heimat niemand wissen darf, dass Minato schwul ist, birgt zusätzliches Konfliktpotential. Eigentlich ist die Story echt süß. Es gibt allerdings ein riesiges ABER:
Dieses Jahr habe ich die Vorweihnachtszeit genutzt um doch mal die eine oder andere weihnachtliche Geschichte zu lesen oder zu hören. Mit dabei war auch „Das Sams feiert Weihnachten“. Es war eine ganz witzige Geschichte, mir haben viele andere der Samsbücher aber besser gefallen.
Für mich ist das Buch mit Abstand der schwächste Band der Reihe. Dabei hat die Ausgangssituation so viel Potential für Spannung und große Gefühle. Genutzt wird dieses aber in meinen Augen nicht.
Exit-Spiele hatten wir schon ein paar gemacht. Dass es das Prinzip auch als Buch gibt, fand ich spannend. Allerdings handelt es sich bei dieser Geschichte um ein Einsteiger-Buch, dementsprechend waren viele Rätsel doch recht schnell gelöst.