interessante Idee, verschenktes Potenzial
Ich mochte die Idee hinter Frostbrand echt gern und fand es auch schön, dass mehr enthalten war, als zunächst offensichtlich war, nur konnte mich letztendlich trotzdem nicht alles überzeugen…
Ich mochte die Idee hinter Frostbrand echt gern und fand es auch schön, dass mehr enthalten war, als zunächst offensichtlich war, nur konnte mich letztendlich trotzdem nicht alles überzeugen…
Heute ist mal wieder Zeit für Cover, die unter einem bestimmten Thema stehen. Gesucht sind Bücher auf deren Cover ein Mann ist – wir haben es wörtlich genommen 😉
Ich kenne bereits Fantasyromane von Jennifer Benkau, die mir gut gefallen haben. Daher war ich neugierig auf diese New Adult-Geschichte. Das Hörbuch konnte mich allerdings aus verschiedenen Gründen nicht richtig begeistern.
Auf Scotts Geschichte war ich besonders neugierig. Über den maskierten Sänger, der unglaubliche Erfolge feierte, aber durch die Maske dennoch unbekannt ist, wurde immer mal wieder gesprochen.
Auch im dritten Band ist wieder einiges los. Für Lukas und seine Freunde geht es durch die Zeit in die Vergangenheit und dort erleben sie, was schon längst geschehen ist- oder?
Ich habe mich sehr auf den Trilogieabschluss gefreut. Dennoch habe ich mit dem Lesen zunächst gezögert, weil ich fürchtete, ich müsste die vorherigen Bücher nochmal auffrischen. Letztlich habe ich dann doch einfach angefangen und habe überraschend einfach in die Geschichte hineingefunden.
Unsere Auswahl an T-Autor/innen war gar nicht so groß, wie erwartet. Dennoch war die Liste schnell gefüllt und die Auswahl fiel uns nich besonders schwer.
Mit Grayson und seiner Quadriga wird es nicht so schnell langweilig. Sie stecken mitten in der Recherche zu den Hintermännern des letzten Falls, als auch schon die nächste Katastrophe anrückt…
Die Begriffe Demokratie und Föderalismus werden kindgerecht (und politikuninteressiertengerecht) erklärt. Auch das deutsche Wahl- und Regierungssystem wird in einfachen Worten und mit vielen anschaulichen Beispielen dargestellt. Auf dieser Grundlage zeigt das Buch verschiedene Beispiele auf, wo und wie Kinder mitwirken können. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich aber trotzdem.
Laurel tritt zu einem eigentlich gar nicht geplanten Urlaubstrip in Australien an, was sie erwartet, wusste sie vorher nicht, was sie dann machen soll, jagt ihr Angst ein. Kein optimaler Start, in einen Trip, der dennoch ihr Leben verändern wird.