
Keine großen Überraschungen
Der Klappentext klang ganz süß und letztlich lässt sich dies auch über die Handlung sagen. Die Geschichte verläuft ziemlich genau so, wie man sich eine Plötzlich-Prinzessin-Story im Japan-Setting vorstellt.

Der Klappentext klang ganz süß und letztlich lässt sich dies auch über die Handlung sagen. Die Geschichte verläuft ziemlich genau so, wie man sich eine Plötzlich-Prinzessin-Story im Japan-Setting vorstellt.

Das erste Buch habe ich gehört, das zweite gelesen- das Erlebnis war schon etwas unterschiedlich, aber in beiden Formen wirklich toll. Mir hat die Fortsetzung viel Spaß gemacht.

Der erste Band der Reihe hatte mir gut gefallen. Nun war ich gespannt, wie die Geschichte ausgehen würde.

Da Protagonistin Sara sich nach dem Verlust ihrer Arbeitsstelle neu orientieren muss, beschließt sie nach Langeroog zu gehen, um dort neu anzufangen und ihren ehemaligen Urlaubsflirt wieder zu sehen. Doch auf der Nordseeinsel läuft es dann nicht unbedingt wie erhofft…

Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…

Ich bin während der Verlagsvorschau neugierig auf das Buch geworden und hatte mich auch gefreut, dass ich es lesen darf. Ich hatte mir allerdings irgendwie viel mehr von dem Buch versprochen und empfand die Umsetzung als nicht so richtig optimal…

Für Ophelia geht die emotionale Achterbahnfahrt weiter. Auch Band 2 konnte mich fesseln…

Im sechsten Band nimmt die turbulente Reise durch Mederia und die Nachbarländer nun sein Ende – es wird noch mal spannend und gefährlich.

Ich wollte die Trilogie schon länger fertig lesen, nun bin ich endlich mal dazu gekommen und mir hat das Finale wirklich gut gefallen.

Ich habe One Last Song geliebt und fand auch den zweiten Band toll. Ethan spielte jedes Mal eine Rolle, er hatte bereits einiges durchgemacht. Nun war ich gespannt auf seine Geschichte und wurde leider enttäuscht. Wobei es nicht an Ethan lag…