Langatmiger Start, fesselndes Ende
Den ersten Band mochte ich total gern. Daher war ich gespannt auf die neuen Aufgaben, denen sich Enju stellen muss
Den ersten Band mochte ich total gern. Daher war ich gespannt auf die neuen Aufgaben, denen sich Enju stellen muss
Der erste Band um die Polizistin in Ausbildung, Emma Bellamy, die getötet wird und plötzlich aufersteht und in der Folge ihren eigenen Mörder suchen muss, fand ich sehr spannend. Nun war ich gespannt auf den neuen Fall der sympathischen Ermittlerin…
Das knallige Cover ist auf jeden Fall ein Blickfang. Inhaltlich konnte mich dieser Auftaktband allerdings noch nicht ganz überzeugen. Das Buch liest sich wie eine lange, lange Einleitung. Dabei sind die Schilderungen nicht uninteressant, aber mir fehlt es an Handlung…
Das Cover hatte mich auf den ersten Blick gar nicht angesprochen, erst nach den ersten Rezensionen hatte ich nochmal genauer hingeschaut. Zum Glück…
Nach dem fiesen, offenen Ende des ersten Teils war ich sehr neugierig, wie es weitergeht.
Zum Glück hatte ich im Urlaub die Zeit und Möglichkeit, alle drei Bände am Stück zu lesen. Die Reihe hat mir richtig gut gefallen.
Kindgerecht erzählte Alltagssituationen über das Leben mit einer demenzkranken Oma, die mal klare Momente hat und im nächsten Moment kommentarlos verschwunden ist.
Der Klappentext klang ganz süß und letztlich lässt sich dies auch über die Handlung sagen. Die Geschichte verläuft ziemlich genau so, wie man sich eine Plötzlich-Prinzessin-Story im Japan-Setting vorstellt.
Der erste Band der Reihe hatte mir gut gefallen. Nun war ich gespannt, wie die Geschichte ausgehen würde.
Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…