Blogtour „Gefrorenes Herz“ Tag 2 – Die Idee zum Buch

Herzlich Willkommen zur Blogtour zu Gefrorenes Herz.

Nachdem euch Melanie gestern bereits das Buch vorgestellt hat, geht es heute um die Idee zum Buch. Im Gespräch mit der Autorin haben wir die wichtigsten Faktoren, die zur Entstehung der Geschichte beigetragen haben, zusammengefasst:

Von der Vermisstenanzeige zum Jugendthriller
Die Idee zu  Mirjam H. Hüberlis
Buch „Gefrorenes Herz“

Drei Bücher hat die Schweizer Autorin Mirjam H. Hüberli nun
bereits veröffentlicht.
Im Frühjahr 2012 saß sie eigentlich gerade an einem
Fantasyroman, als ihr die Idee zu „Gefrorenes Herz“ in den Sinn kam und sie
nicht mehr losließ. Ausgerechnet eine Vermisstenanzeige einer Jugendlichen war
der Auslöser: „Als ich nichts ahnend die Facebookseite öffnete, blieb mein
Blick unverhofft an einem Foto hängen. Mein Herz klopfte wie verrückt und
innerhalb eines Sekundenbruchteils durchfluteten Ideen und Bilder meinen Kopf“,
erinnert sich die Schweizerin. Und so unterbrach Mirjam ihr aktuelles
Projekt und widmete sich dieser neuen Idee.
Geschrieben hat sie an dem Jugendthriller etwa ein halbes Jahr. Nach einer
Pause nahm sie sich das Manuskript erneut vor. „Es folgten zwei größere
Überarbeitungsphasen, in denen ich den Plot der ersten Idee komplett über den
Haufen geworfen und die Geschichte neu aufgebaut habe“,
erzählt die Autorin. Auch
der Titel durchlief einige Veränderungen, bevor es zum jetzigen
Veröffentlichungstitel kam.
Aber es ist nicht nur die Vermisstenanzeige, die die
Schweizer Autorin inspirierte. Im Roman geht es um ein Zwillingspaar, ein
Aspekt, der Mirjam sehr am Herzen liegt. „Ich bin selber ein
Zwillingsmädchen und wollte schon immer eine Zwillingsgeschichte schreiben.
Einfach weil ich denke, dass die Gefühlswelt der Figuren eine andere Tiefe
bekommt, wenn ein Zwilling über Zwillinge schreibt.“,
schildert die Autorin
und hofft, dass die gewünschte Nähe auch bei den Lesern spürbar wird. Die
bisher veröffentlichten Rezensionen belegen, dass ihr dies auf jeden Fall
gelungen ist, auch gerade weil sich die Figuren in so einer schwierigen
Situation befinden. Dabei gibt die Autorin zu, dass das beschriebene Szenario
für sie ein Albtraum wäre: „Ich habe furchtbar mit Aurelia gelitten, gebangt und geweint…“
Neben dem Zwillingsaspekt, für den sie ja quasi an der
Quelle sitzt, gibt es im Buch noch ein weiteres Thema, für das Mirjam intensiv
recherchiert und Gespräche geführt hat. „Das Thema beschäftigt einen sehr
lange
“, sagt die Autorin, ohne nähere Einzelheiten zu verraten, die
künftigen Lesern die Überraschung nehmen würden.

Inzwischen arbeitet sie wieder an „Zara – Schwarze Engel“, dem
Fantasyroman, den sie für „Gefrorenes Herz“ unterbrochen hatte. Außerdem
erscheint demnächst der dritte Band ihrer Plampi-Reihe. Darüber hinaus hat
Mirjam bereits weitere Ideen für zwei Jugendthriller im Kopf. Als Leser dürfen wir
also gespannt sein.

 

Gewinnspiel

Folgendes könnt ihr während der Blogtour gewinnen:



1.-3. Preis
– 1 x eBook „Gefrorenes Herz“im Wunschformat
– eine Charakterpostkarte + Lesezeichen + einen Button nach Wunsch (Zwilling oder Held)

3.-5. Preis
– eine Charakterpostkarte + Lesezeichen + Button nach Wunsch (Zwilling oder Held)

Um zu gewinnen, beantwortet die Fragen, die ihr jeden Tag zu den Beiträgen findet. Jeder Kommentar landet im Lostopf.

Die heutige Frage lautet:
Habt ihr selbst auch Geschwister? Oder hättet ihr gern welche gehabt?

 

  • Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Versand der Gewinne nach Deutschland – Österreich – Schweiz
  • Für den Postweg wird keine Haftung übernommen

Der Weitergabe von Daten an den Verlag/Autorin für ausschließlich eBook/Gewinn Versand wird im Gewinnfall zugestimmt.

 

Morgen geht es dann bei Pia mit der Vorstellung der Zwillingsschwestern weiter.
Hier nochmal die ganze Blogtour im Überblick:

 

13.11. Buchvorstellung
14.11. Die Idee zum Buch
bei uns
15.11. Aurelia & Natascha
16.11. Interview
17.11. Wahnvorstellung – Erkennt man Betroffene?
18.11. Laura & Patrizia
19.11. Gewinnerveröffentlichung auf allen teilnehmenden Blogs

19 Gedanken zu „Blogtour „Gefrorenes Herz“ Tag 2 – Die Idee zum Buch“

  1. Guten Morgen!
    Ich habe leider keine Geschwister, hätte aber immer gerne welche gehabt. Aber so sollte es halt nicht sein:) Ich denke, dass die, die welche haben, es sich oftmals anders wünschen – man möchte doch immer das gerade haben, was man nicht haben kann, oder?

    LG, Claudia 🙂

  2. Hallo und guten Tag,

    ja, ich habe eine Schwester und da bin ich auch froh und dankbar kein Einzelkind zu sein.

    Was diesem Wissen heraus bin ich auch gerne Mama von zwei Jungs.

    LG..Karin..

  3. Hey,

    auch dieser Tag von der Blogtour ist einfach gelungen und es ist echt interessant zu lesen wie es zum Buch kam und alles.
    Ich habe noch zwei Brüder, einen großen und einen kleinen.

    Benny.

  4. Ich habe eine kleine Schwester. Wir verstehen uns generell ganz gut, aber meistens nur, wenn wir uns nicht sehen 😉 Wenn wir auf einem Haufen sind, gibt es meist Spannungen. Aber wenn wir einander brauchen, sind wir für den anderen da… und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste 🙂

    Liebe Grüße
    Sas

  5. Huhu 🙂
    Sehr spannend, wie die Idee zum Buch entstanden ist. Vielen Dank für diesen interessanten Stop! Es ist toll die Hintergründe zum Buch kennenlernen zu dürfen!
    Zur Frage: Ich hab 2 jüngere Geschwister, wobei wir uns als Kinder ziemlich gut verstanden haben. Inzwischen ist unsere Beziehung nicht mehr die einfachste, was ich wirklich sehr schade finde.

    Liebe Grüße
    Katharina

  6. Hallöchen,
    ich habe gleich 3 Geschwister, 2 Schwestern (2 und 8 Jahre Jünger) und einen Bruder (4 Jahre jünger).
    Da ist bzw. war es zu Hause immer laut. Streitereien bleiben auch nicht aus. Aber seit wir alle ein wenig älter sind und nicht mehr ständig aufeinander sitzen ist das viiiiiel besser geworden. 🙂
    Ich möchte alle 3 nicht missen. <3

    LG, Insi

  7. Hey meine Liebe 🙂
    Wundervoller Blogtourbeitrag, bin gleich mal deiner Leserschaft beigetreten. Zu deiner Frage: Nein, ich bin Einzelkind. Als Kind habe ich mir oft ein Geschwisterchen gewünscht, manchmal ist man als Einzelkind echt einsam. Vorallem auf Familienfeiern, da es in unserer Familie nicht viele Kinder gab, kam immer große Langeweile auf. Mittlerweile bin ich ganz froh Einzelkind zu sein, wenn ich so sehe wie andere leider oftmals in größte Streitereien mit ihren Geschwistern geraten.

    Liebste Grüße
    Lielan ♥

  8. Hallöchen 🙂
    Noch so ein schöner Beitrag zu dieser Blogtour. 🙂
    Zu der Frage: Ich habe leider keine Geschwister, habe mir aber immer welche gewünscht. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass ich wohl keine mehr kriegen werde, aber dafür habe ich meinen besten Freund, den ich schon mein halbes Leben kenne. Brother from another mother. <3 😀

    Alles Liebe,
    Nicki

    http://nickisbuecherwelt.blogspot.de
    nickisbuecherwelt (at) web.de

  9. Hallo 🙂
    sehr schöner Beitrag zu der Blogtour 🙂
    Ja, ich habe einen großen Bruder, mit dem ich mich eigentlich auch gut verstehe. Ich denke manchmal empfindet er mich schon als die nervige, kleine Schwester, aber alles in allem haben wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Und da der Altersunterschied auch nicht allzu groß ist (ungefähr 2 Jahre), haben wir auch ähnliche Interessen und können uns gut unterhalten. 🙂
    Liebste Grüße
    Lena
    lenaszeugs@web.de
    http://www.traumbuchfaenger.blogspot.de

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