[gelesen] Most wanted Bastard von Annika Martin

Wenn einem Hund plötzlich ein milliardenschweres Unternehmen gehört, ist Chaos vorprogrammiert. Besonders wenn eine Fremde, die vom Geschäft keine Ahnung hat, den Hund vertritt. Vickys toughe Art, sich vor Henry und den anderen Vorstandsmitgliedern zu behaupten, hat mir unglaublich gut gefallen. Daraus resultieren einige witzige Szenen. Ansonsten bietet die Handlung viele Emotionen. Entscheidungen müssen überdacht werden, die Vergangenheit wird aufgedeckt und etliche Kämpfe werden ausgefochten. Dank des angenehmen Stils fliegen die Seiten nur so dahin.

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[gelesen] Seasons of Magic. Das magische Ende

Die einzelnden Bände der Reihe fand ich alle nicht schlecht, komplett überzeugen konnten sie mich aber nicht – auch nicht als Gesamtreihe. Zum einen ließen die offenen Ende der einzlenen Bände das Schicksal der jungen Frauen komplett offen, sodass man am Abschluss jedes Bandes in der Luft hing, zum anderen bleiben für mich, auch nach Teil 4, insgesamt noch Fragen zum ganzen Setting offen.Gehofft hatte ich, dass sich diese mit dem Ende beantworten. Leider war dies nicht der Fall. Dennoch schließt es die Geschichte der vier Freundinnen ab.

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[gelesen] Writers in New York von G.S. Lima

Sprachlich hat mir das Buch unglaublich gut gefallen. Nachdenklich-philosophisch und emotional schildern beide Ich-Protagonisten ihre Erlebnisse und Gefühle. Doch dabei schwafeln sie für meinen Geschmack zu viel, während die Handlung nicht vorankommt. Die Liebesgeschichte an sich ist nicht uninteressant, abgesehen von einer Wendung gibt es aber keine allzu großen Überraschungen, sodass ich das Buch letztlich als sehr langatmig empfunden habe.

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[gelesen] Beautiful Danger – Vertrau mir nicht von Any Cherubim

Ich habe in letzter Zeit einige Bad Boy-Lovestories gelesen. Letztlich ist das Schema ja immer ähnlich: harte Schale, übler Ruf, kühles Auftreten – aber weicher Kern. Levin fällt da allerdings ein wenig aus dem Raster, obwohl er all diese Punkte auch erfüllt. Denn Levin sitzt im Gefängnis und ist damit alles andere als ein Möchtegern-Bad Boy, der sich nur ein übles Image aufgebaut hat.

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