mal langatmig, mal aufregend
Band 1 fand ich bereits etwas zu überdreht. Dies setzt sich auch in Band 2 fort.
Band 1 fand ich bereits etwas zu überdreht. Dies setzt sich auch in Band 2 fort.
Das Buch hat mich aber aus zwei Gründen dennoch angesprochen: Island als Handlungsort klingt toll und als Vulkanologin hat Scarlett einen unglaublich spannenden Beruf. Eine Sache hat mich aber extrem gestört…
Die Ausgangssituation mag ich sehr: Ermittlerin mit übersinnlichen Fähigkeiten wird zur Ermittlerin für Angelegenheiten der Übernatürlichen.
Eine Geschichte mit Hexen und Fae, einem großen Krieg und gut gehüteten Geheimnissen…
Den Vorgängerband fand ich leider aufgrund einiger Längen eher schwächer. Die Vorfreude aufs Finale war dennoch groß.
Die Aufmachung des Buches hat mich direkt angesprochen und auch die Handlung wusste dann zu überzeugen. Mir hat die Geschichte viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Für mich lag Teil 3, Earth Ending, nun schon eine Weile zurück. Der Einstieg in den vierten Band fiel mir dadurch etwas schwer. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Teil 4 nicht komplett punkten konnte…
Dass es kein leichtgängiges Jugendbuch wird, war mir im Vorfeld klar, mit dieser Erwartung sollte man auch nicht an die Geschichte gehen. Es sind viele ernste Themen enthalten, die zu bedrückenden, nachdenklichen Momenten führen. Es gibt aber auch wunderschöne Augenblicke und kleine Hoffnungsschimmer.
Eine interessante Herangehensweise, um auf die unterschiedlichen Tierarten zu schauen: Was erschwert ihr Leben, welche Feinde gibt es, wie trägt ihr Lebensraum zur Lebenserwartung bei…
Ich habe Band 2 überhaupt nur wegen des Cliffhangers des ersten Teils gelesen – ansonsten fand ich den Auftakt leider eher anstrengend. Warum ich nun froh über die Entscheidung bin, könnt ihr hier nachlesen.