eine besondere Liebe(sgeschichte)
Ich mache aktuell einen Bogen um die meisten Liebesromane. Hier hatte mich das Thema Polyamorie angesprochen, aber das Buch beinhaltet noch so viel mehr.
Ich mache aktuell einen Bogen um die meisten Liebesromane. Hier hatte mich das Thema Polyamorie angesprochen, aber das Buch beinhaltet noch so viel mehr.
Ich war neugierig auf das Buch aufgrund des Kreuzfahrt- und Reisethemas, doch beides kam mir leider zu kurz. Und auch sonst bietet die Story wenig Neues.
Band 1: Blutige Vampir-Fantasy mit kleinen Wendungen aber auch einigen Längen und einem garstigen Protagonisten, der mir das Lesen mit seiner anstrengenden Art erschwert hat.
Band 2: deutlich spannender mit einsetzendem Umdenken bei den Figuren
Im Nachwort beschreibt die Autorin, wie sie regelmäßig mit Schulklassen über ihre Bücher zum Zweiten Weltkrieg spricht. Der Auslöser für „Kinder von fern“ waren Kinder in diesen Klassen, die selbst Krieg erlebt haben und vor Krieg geflohen sind.
Ich hatte ja schon an den ersten beiden Bänden ein wenig zu meckern, war aber dennoch neugierig, wie sich nun letztlich alles zusammenfügt.
Mir hat auch diese Geschichte von Anna Woltz wieder richtig gut gefallen.
Auch wenn mich der zweite Band nicht mehr ganz so abgeholt hat, wie der Auftakt, hat es wieder viel Spaß gemacht, die Figuren bei ihren Abenteuern zu begleiten.
Ich mochte auch diesen zweiten Band richtig gern. Allerdings gibt es eine Sache, die mich gestört hat:
Von Elise Kova habe ich bereits die Chroniken von Solaris gelesen, die mir insgesamt gut gefallen haben. Nun war ich gespannt auf das neue Buch und eine neue Fantasywelt.