spannender als Band 1
Die Idee von Band 1 hat mir gut gefallen, packen konnte mich das Buch allerdings nicht. Zoé empfand ich als zu passiv, dennoch hatte mich das Ende neugierig gemacht. Band 2 hat mir tatsächlich etwas besser gefallen.
Die Idee von Band 1 hat mir gut gefallen, packen konnte mich das Buch allerdings nicht. Zoé empfand ich als zu passiv, dennoch hatte mich das Ende neugierig gemacht. Band 2 hat mir tatsächlich etwas besser gefallen.
Die Art, wie die Geschichte startet, hat mir gut gefallen. Während Zoé im Prolog bereits tot ist und sich fragt, wo sie gelandet ist, blicken die ersten Kapitel zurück auf die letzten Tages ihres Lebens. Warum es trotzdem nicht gefunkt hat, könnt ihr hier nachlesen.
Schon im ersten Buch hatte ich einige Kritikpunkte, die haben sich auch im Abschluss der Dilogie nicht wirklich geändert. Zwischendurch war ich wirklich genervt von den Figuren, die ständig Entscheidungen treffen, die ich nicht nachvollziehbar fand. Die Welt an sich bringt aber durchaus interessante Facetten mit.
Mein Fazit von Band 1 lässt sich in großen Teilen auch in Band 2 wiederholen: Ich mag die Grundgeschichte, die zwei Welten, die Elfen mit ihren tollen unterschiedlichen Fähigkeiten, störe mich aber oft am Verhalten der Figuren.
Die Meinungen zu Schattenthron gehen extrem auseinander. Nach der Lektüre kann ich dies verstehen, denn ich habe sowolh Punkte gefunden, die mir gefallen haben, als auch welche, die mich gestört haben.
Auf den Auftakt der Schattenthron-Dilogie bin ich schon im Herbst in der Programmvorschau neugierig geworden. Die Idee hinter der Geschichte finde ich auch nach wie vor toll, leider konnte mich die Umsetzung aber nicht ganz packen.