Brutal, blutig und unsympathisch
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich von der Autorin bereits zwei Bücher gelesen habe, die mich sehr berührt haben. Das war diesmal leider nicht der Fall.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich von der Autorin bereits zwei Bücher gelesen habe, die mich sehr berührt haben. Das war diesmal leider nicht der Fall.
Heute gibt es mal wieder Mini-Meinungen zu einem gehörten und einem gelesenen Kinderbuch, die mir recht unterschiedlich gefallen haben.
Die Beschreibung klang spannend, überzeugen konnte mich das Buch aber aus unterschiedlichen Gründen nicht.
Livia stammt aus einer reichen Wiener Familie. Ihr Vater ist der Bürgermeister, dementsprechend schaut das Land auf die ganze Familie. Vor einem Jahr ist Livias Mutter verschwunden. Trotzdem muss Livia für die Öffentlichkeit funktionieren. Als ihr Vater eine neue Frau, samt neuem Stiefbruder, anschleppt, gerät Livias Welt weiter ins Wanken…
Die Idee dieses Buches fand ich total interessant, die Umsetzung überzeugt mich leider nicht.
Band 1 hatte mich nicht völlig überzeugt, aber doch neugierig gemacht. Allerdings kontne auch Band 2 nicht richtig punkten…
Das Lesen dieses Buches war für mich ein munteres Auf und Ab – mit mehr Ab als Auf…
Ich hatte schon mit dem ersten Band meine Schwierigkeiten, fand die Story aber doch auch interessant und wollte mehr über die Hintergründe wissen.
Von Mona Kasten hatte ich zuletzt einige Liebesromane gelesen, die mir gut gefallen haben.
Mit diesen Fantasyroman kam ich allerdings nicht gut zurecht.
Band 1 liegt bereits ein paar Monate zurück. Anfangs hatte ich Probleme, mich in die Vielzahl der Figuren wieder einzufinden, dank kleiner Rückblicke hatte ich dann aber alle notwendigen Details wieder parat.
Richtig warm geworden bin ich mit dem Hörbuch diesmal aber nicht.
Die Vorgängerreihe „Die letzte Kiya“ habe ich gelesen und gut in Erinnerung – auch wenn meine Rezensionen durchaus einige Kritikpunkte enthielten.
Mit Prinzessin der Schatten bin ich allerdings nicht warm geworden.