
spannender Auftakt
Ich habe bereits andere Bücher von Sabine Schulter gelesen, die mich bisher durchweg begeistern konnten. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Mederia – der Auftakt hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

Ich habe bereits andere Bücher von Sabine Schulter gelesen, die mich bisher durchweg begeistern konnten. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Mederia – der Auftakt hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

Nach Band eins hatte ich tausend Fragen im Kopf, gefühlt habe ich jetzt allerdings nicht weniger. Es ist kaum etwas beantwortet worden, obwohl durchaus einiges passiert, dafür sind noch unzählige Fragen mehr dazu gekommen. Obwohl es nicht uninteressant war, war es mir insgesamt einfach zu wenig, was man an neuen Informationen und Fortschritt hatte.
Im Dezember haben mich einige Kinderbücher begleitet, von denen ich hier ein paar in einem Sammelpost zusammengefasst habe.

Mit dem Hörbuch habe ich hier eindeutig die richtige Wahl getroffen. Die ganzen spanischen Namen und Orte hätten mich sonst vermutlich schnell aus der Handlung rausgebracht, weil ich mehr gegrübelt hätte, wie das alles heißt, als dass ich mich auf die Geschichte hätte konzentrieren können. So war es dann interessant den Fall zu begleiten und zu sehen, wie die Polizisten der Wahrheit nach und nach auf die Spur kommen.
Frohe Weihnachten ihr Lieben! Lasst es euch gut gehen, lasst den Alltag hinter euch, schnappt euch ein gutes Buch und habt tolle Feiertage! 🙂

Den ersten Teil des NEINhorns fand ich sehr niedlich und witzig, auch wenn das NEINhorn schon ein ziemlich bockiges Wesen ist.
Nach dem Lesen von Band 2 weiß ich schlicht nicht, wie ich das Buch finden soll.

Ich mochte schon den Auftakt der Reihe sehr gern und auch der zweite Band hat mir gut gefallen. Man taucht noch tiefer in die Welt und die Figuren ein und wird neugierig auf die weiteren Bände.

Die Grundidee klingt nicht neu: Superstar lernt „einfachen“ Menschen kennen und verheimlicht seine Identität, was natürlich irgendwann zum Problem werden muss.
Mit dem Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen kommt hier ein spannender Aspekt hinzu. Dass in seiner Heimat niemand wissen darf, dass Minato schwul ist, birgt zusätzliches Konfliktpotential. Eigentlich ist die Story echt süß. Es gibt allerdings ein riesiges ABER:

Mit den Vampiren der Ganznachtsschule wird es so schnell nicht langweilig. Da der Weihnachtsvampir artige Kinder nicht mag, müssen sie von seiner Seite auf Geschenke verzichten, also machen sie sich selbst schöne Weihnachten und bescheren sich gegenseitig – gar nicht ganz so artig, wie gedacht 😉

Die ersten beiden Bände waren so unglaublich spannend und das Ende von Band 2 so schlimm, dass ich das ganze Jahr auf das Finale hingefiebert habe. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.