
schöner, gefühlvoller Abschluss
Ein bisschen traurig ist es schon, dass die Geschichte rund um Ella und Jae-yong mit diesem Band endet. Eine wirklich tolle, gefühlvolle Handlung und sehr angenehme Figuren, die ich gern begleitet habe.

Ein bisschen traurig ist es schon, dass die Geschichte rund um Ella und Jae-yong mit diesem Band endet. Eine wirklich tolle, gefühlvolle Handlung und sehr angenehme Figuren, die ich gern begleitet habe.

Die Luna-Chroniken haben mich in ihren Bann gezogen – die Handlung ist richtig spannend und sehr komplex, die Figuren sind toll gestaltet und es wird mit ihnen einfach niemals langweilig.

Auch wenn die Handlung größtenteils sehr vorhersehbar ist, hat mich die Geschichte berührt und gut mitgenommen.

Die Geschichte von Ella und dem K-Pop-Star geht in die nächste Runde. Es wird wieder sehr gefühlvoll und toll zu verfolgen, wenn es auch nicht ganz an Band eins herankommt.

Nachdem ich „Die Bestimmung“ als Hörbuch gehört hatte, war ich neugierig auf Fours Geschichte, die ich damals, als sie erschienen ist, nicht mehr gelesen hatte. Es war eine nette Ergänzung, aber nicht so spannend, wie die Reihe an sich.

Kurz vor Weihnachten startet in Rileys Klasse das Projekt „Schneeflockenpost“. Dabei sollen sie sich kleine Geschenke überlegen, mit denen sie demjenigen, den sie gezogen haben, eine Freude machen können. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Ein super schöner, süßer Auftakt von der Trilogie, mit einem gemeinen Cliffhanger, nach dem man nicht aufhören möchte zu lesen.

Diese Geschichte hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Gefühlvoll, witzig, sarkastisch und mit so unglaublich viel Tiefgang und wichtigen Themen, die bearbeitet werden, einfach toll.

Zum Jahreswechsel geht es für Abby und ihren Vater ins tief verschneite Kanada, an einen Ort, an dem sie schon ein paar Jahre nicht mehr waren, seitdem Abbys Mutter verschwunden ist. Erinnerungen werden aufgewühlt, es wird aber auch Platz geschaffen für neue…

Erneut geht es für Rosalie und Leo durch die Zeit. Dieses Mal landen sie in Rom im Jahr 1500 – da war doch einiges anders, als wir es heute kennen.