aufregendes Finale mit Mini-Schwächen
Die ersten drei Bände der Reihe haben mir gut gefallen. Nach dem offenen Ende des Vorgängers war ich nun sehr neugierig, wie diese Situation wieder aufgelöst werden kann…
Die ersten drei Bände der Reihe haben mir gut gefallen. Nach dem offenen Ende des Vorgängers war ich nun sehr neugierig, wie diese Situation wieder aufgelöst werden kann…
Die Idee des aztekischen Götterkults samt Opfergaben und mexikanischer Bräuche als Grundlage der Handlung fand ich sehr spannend. Leider hat mich aber genau dieser Götteraspekt mit der Zeit auch sehr angestrengt…
Band 4 habe noch noch vor mir, dann ist es schon fast so weit und Cassardim 3 erscheint endlich!
1200 überwiegend positive Rezension beim großen A haben mich neugierig gemacht. Und tatsächlich hat mir die Geschichte auch richtig gut gefallen. Vielleicht wird hier das erste Buch, das ich im August gelesen habe, schon zum Monatshighlight?
Ich kenne bereits Fantasyromane von Jennifer Benkau, die mir gut gefallen haben. Daher war ich neugierig auf diese New Adult-Geschichte. Das Hörbuch konnte mich allerdings aus verschiedenen Gründen nicht richtig begeistern.
Auf Scotts Geschichte war ich besonders neugierig. Über den maskierten Sänger, der unglaubliche Erfolge feierte, aber durch die Maske dennoch unbekannt ist, wurde immer mal wieder gesprochen.
Ich habe mich sehr auf den Trilogieabschluss gefreut. Dennoch habe ich mit dem Lesen zunächst gezögert, weil ich fürchtete, ich müsste die vorherigen Bücher nochmal auffrischen. Letztlich habe ich dann doch einfach angefangen und habe überraschend einfach in die Geschichte hineingefunden.
Die Begriffe Demokratie und Föderalismus werden kindgerecht (und politikuninteressiertengerecht) erklärt. Auch das deutsche Wahl- und Regierungssystem wird in einfachen Worten und mit vielen anschaulichen Beispielen dargestellt. Auf dieser Grundlage zeigt das Buch verschiedene Beispiele auf, wo und wie Kinder mitwirken können. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich aber trotzdem.
Auf den ersten Blick hatte mich das Buch gar nicht angesprochen. Ich bin dann aber neugierig geworden, als ich sah, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, weil ich gespannt war, wie das Thema der Flucht kindgerecht verarbeitet wurde. In meinen Augen ist aber genau das nicht wirklich passiert – denn wirklich kindgerecht empfinde ich das Buch aus verschiedenen Gründen trotz des 12-jährigen Ich-Erzählers nicht.
Ich erinnere mich an die Bravo Foto-Love-Story und den ersten Song. Seitdem habe ich Gil Ofarims musikalischen Werdegang mal mehr, mal weniger aufmerksam verfolgt, sodass ich neugierig auf seine „Biografie“ war.