Buchmesse Leipzig 2015: Wir sind wieder dahaaa

(und haben euch auch etwas mitgebracht)
Ein aufregendes, ereignisreiches aber auch anstrengendes
Buchmessewochenende liegt hinter uns.
Von den Schwierigkeiten, die sich im Vorfeld ergeben hatten,
haben wir euch ja bereits berichtet. Nun hofften wir, dass es ohne weitere
Zwischenfälle ablaufen würde. Und so viel sei schon einmal verraten: wir haben
nicht mehr gemerkt, dass Freitag der 13. war 😉

Da wir aus unterschiedlichen Richtungen kommen, fand die
Anreise getrennt statt. Erster gemeinsamer Zwischenstopp war Halle, wo wir ja
nun ein Zimmer gebucht hatten und gern unser Gepäck schon kurz im Hotel abgeben
wollten. Geplant, getan. Das Hotel war leicht zu finden, nachdem wir den ersten
Schock über die sehr unschöne Bahnhofsgegend und die Begrüßung mit lautem
Geknall in der Stadt überwunden hatten. Da freut man sich doch schon, abends im
Dunklen zurückzukommen:

 

 

Aber von solchen Äußerlichkeiten lassen wir uns natürlich
nicht abschrecken. Also Gepäck weg und auf nach Leipzig. Dank regelmäßiger
S-Bahnen zwischen Halle und Leipzig/ Messe war die Anreise zur Messe kein
Problem – zumindest am Freitag. Das Messegelände war auch leicht zu finden:
einfach immer den Massen nach.
11 Uhr Ankunft auf der Messe. Der Tagesplan sah vor, am
Freitag einmal alle Hallen abzulaufen. Sicherheitshalber hatten wir uns eine
Liste mit den für uns wichtigsten Verlagen und den zugehörigen Standnummern
ausgedruckt.
Nachdem wir im letzten Herbst auf der Frankfurter Buchmesse
waren, wurden die Unterschiede in Leipzig schnell sichtbar. Mal abgesehen
davon, dass wir Freitag etliche Schulklassen gesehen haben, die irgendwelche
Aufgaben zu erfüllen hatten, was eine eigenartige Atmosphäre schuf, waren die
Stände in Leipzig insgesamt viel kleiner und weniger auf die pompöse
Präsentation der Bücher ausgelegt. Dafür waren in jeder Halle mehrere
Leseinseln, wo über die ganze Messezeit hinweg etliche Lesungen und
Signierstunden stattfanden. Eigentlich ja eine nette Sache, aber nicht so ganz
gelungen, wenn man irgendwo sitzt und zuhören will, während rechts laut
geklatscht wird, links noch jemand über Mirko deutlich zu hören ist und
irgendwo hinter einem auch noch jemand versucht, sein Buch vorzustellen.
Abends haben wir uns dann von einer messekundigen Freundin
noch den Unterschied erklären lassen, was natürlich die Eindrücke des Tages
entsprechend erklärt hat – Frankfurt = Fachmesse = sehen und gesehen werden,
Leipzig = Besuchermesse = ganz viele Möglichkeiten, signierte Bücher zu
erwerden … das war uns im Vorfeld gar nicht bewusst, da uns zuvor auch noch
einmal gesagt wurde, der Buchverkauf würde erst am Sonntag ab 15 Uhr
stattfinden.

Auf jeden Fall ging es relativ schnell, in allen Hallen
vorbeizuschauen. Während viele Stände trotzdem ganz süß zurechtgemacht waren,
gab es aber auch einige, die aufgrund ihrer Größe (Kleine!) und Ausstattung
(geringes Sortiment, keine Lesezeichen, keine Leseproben) enttäuscht haben,
besonders wenn man sie im Vergleich zu Frankfurt betrachtet hat.
Trotzdem konnten wir an diesem Tag einige interessante
Entdeckungen machen – man bekommt ja doch nicht jede Buchneuerscheinung mit –
und haben viele Leseproben und Goodies eingesammelt. Positiv sei hierbei der
Stand des Carlsen-Verlags erwähnt. Zwar fehlte uns der Impress-Bereich, dafür
lagen aber von dem Label immer wechselnde Goodies bereit, sodass wir nun analog
zu dem riesigen Coverposter, das es letztes Jahr gab, nun ein kleines
Lesezeichenposter der aktuellsten Titel erstellen können.

Mein ganz persönliches Anliegen auf der Messe: Swantje Berndt
wieder sehen und eine kleine Runde mit ihr Quatschen. Der Andrang am Dead Soft
Stand war recht groß, so wurde sie mir immer wieder „entführt“ und von anderen
begeisterten Lesern angesprochen. Verübeln kann ich es natürlich niemandem, da
es mir selbst ja genauso geht. Nachdem wir uns in Berlin im November das erste
Mal gesehen hatten, war es nun total schön, sie wieder zu sehen und das nächste
Treffen lässt vermutlich auch nicht so lange auf sich warten, wenn die
bisherigen Pläne bestehen bleiben. Ich freue mich schon jetzt.

Gegen 17.30 Uhr haben wir uns auf den Rückweg nach Halle
gemacht, am Bahnhof etwas gegessen und waren dann froh, endlich ins Hotelzimmer
zu können (welches sauber und gemütlich war, aber so fertig wie wir waren,
hatten wir ohnehin keine großen Ansprüche mehr). Da unser Tag bereits 3 Uhr
bzw. 4.15 Uhr morgens begonnen hatte, konnten wir dann irgendwann kaum noch die
Augen offen halten, 22 Uhr war das Licht bereits aus und wir friedlich im Land
der Buchträume angekommen.
Am Samstag wollten wir zunächst den unerwarteten
Standortvorteil, der sich durch die spontane Hotelsuche ergeben hatte, nutzen
und haben uns auf den Weg zu Halloren gemacht. Eine feine Sache, so ein
Fabrikverkauf, aber wir wollen ja nun nicht beginnen, von Schokolade zu
schwärmen…

Nach diesem sehr entspannten frühen Shoppingausflug folgte
der Schock. Wir haben den Fehler gemacht, am Bahnhof erst mal noch zu
frühstücken, schließlich fuhr die nächste S-Bahn ja erst in 30 Minuten. Als wir
dann 15 Minuten vor Abfahrt aufs Gleis gingen, konnten wir unseren Augen kaum
trauen: S-Bahn bereits voll, die Menschen drängten sich halb in der Tür und am
Bahnsteig tummelten sich auch noch etliche Leute. Tja, keine Chance, da noch
rein zu kommen, also auf die nächste Bahn warten. In dieser Wartezeit füllte
sich der Bahnsteig weiter und weiter, als Bahn 1 abfuhr, war bereits absehbar,
dass es in der nächsten wieder eng werden würde – vor allem, als diese dann kam
und sich als halb so lang entpuppte. Wir waren heilfroh, dass wir noch zwei der
letzten Stehplätze ergattern konnten, auch wenn dies bedeutete, nun die 20
Minuten bis zur Abfahrt sowie die 20 Minuten Bahnfahrt wie ein Hering
rumzustehen. Wie es währenddessen am Bahnsteig aussah, könnt ihr euch gar nicht
vorstellen. Und wie viele Leute trotz der bereits wartenden Massen der Meinung
waren, sich noch reindrängeln zu wollen…
Mit etwas Verspätung waren wir dann gegen 11 am
Messegelände. Der erste Weg sollte uns in die letzte Halle zum Stand derLieblingsautoren führen, wo ein kleines Treffen mit Hannah Siebern geplant war.
Diese hat uns eine Kleinigkeit für euch mitgegeben, aber dazu verraten wir erst
mehr, wenn es soweit ist (geplant ist es noch für diesen Monat 😉 )

Danach sind wir nochmal ein wenig durch die Hallen gestöbert,
wobei bereits deutlich spürbar wurde, dass viel mehr Menschen als am Freitag
anwesend waren. So hat zwar jede Halle eigentlich 2 Ein-/Ausgänge, per
Einbahnstraßensystem waren diese Tunnel aber jeweils nur in eine Richtung
nutzbar, um den Menschenstrom zu leiten. Die hinteren Hallen waren dann jeweils
nur durch ihre Nachbarhalle zu verlassen, weil der Mittelgang nur noch als
Eingang benutzt wurde. Und mittendrin tummelten sich haufenweise bunte
Cosplayer, die ja nett anzusehen waren – aber warum zum Teufel müssen die immer
mitten im Gang stehen bleiben, um für Fotos zu posieren?!
Da wir ja bereits einen Blick auf alle Stände geworfen
hatten, haben wir uns daher recht früh zum Veranstaltungsort des
Lovelybooks-Treffens durchgeschlagen, dort eine Kleinigkeit gegessen (natürlich
selbst mitgebracht, das Essen vor Ort kann man ja nicht bezahlen) und gewartet.

 

Das Treffen war unglaublich interessant. Im Gegensatz zu
Frankfurt, wo wir einfach ein wilder Haufen Leute waren, der durcheinander
lief, gab es diesmal ein richtiges Programm. Es waren zwei Verlagsvertreter,
Autoren und Blogger eingeladen, die Fragen rund ums Buch, das Bloggen und co.
Beantwortet haben – eine spannende Gesprächsrunde. Danach hat Bettina Belitz
ihr neues Buch vorgestellt und zwei Passagen daraus gelesen, bevor es dann zum
Sturm auf die heißbegehrten Goodie-Bags und die leckeren Cup-Cakes kam.
Vielen Dank an das Team für die tolle Veranstaltung und die
prall gefüllte Büchertasche!
Schade war, dass es diesmal keine Namensschildchen
gab, mit deren Hilfe man die anderen User hätte erkennen können. So blieb erstmal nur
die Chance, sich an vertraute Gesichter zu halten und ich habe mich gefreut,
Ira und ihre Tochter wiederzutreffen, die ich bereits – äh 2006 oder 2007
kennengelernt habe, ohne dass irgendeine Art von Buch im Spiel gewesen wäre 😉
Nachdem wir dann insgesamt knapp 3 Stunden mit eher wenigen
Menschen verbracht hatten, haben uns die Massen, die uns in den normalen Hallen
erwartet haben, beinahe erschlagen, sodass wir diesen Messetag bereits gegen
16.30 beendeten und froh waren, einen Platz in der nun auch schon wieder recht
vollen Bahn zu ergattern.
Am Sonntag war unser „Programmtag“. Verschiedene Lesungen
hatten wir uns ausgesucht, doch da leider alle Termine blöd parallel lagen,
mussten wir uns dafür aufteilen. Nach einer letzten kurzen gemeinsamen Runde
durch die nun wieder begehbareren Hallen…
… suchte ich mir einen Platz, um auf die Lesung von Alana
Falk
zu warten. Wie schon am ersten Tag erwähnt, fand ich die Atmosphäre für
Lesungen nicht so gelungen, weil es drumherum recht laut war. Dass Leute
umherlaufen und sich unterhalten, ist ja normal, aber dazu kam halt noch die
Geräuschkulisse der ganzen anderen Veranstaltungen.
Alana hat ihre Seelenmagie-Reihe präsentiert. Zunächst hat
sie einige Passagen aus dem ersten Band gelesen – und ich war froh, dass ich
auf der Hinfahrt begonnen hatte, das Buch zu lesen, sodass sie mir nichts
vorweggenommen hat, es gibt ja nichts schlimmeres als Spoiler – danach gab es
noch eine kleine Passage aus dem im Sommer erscheinenden zweiten Band, die zum
Glück auch noch nicht allzu viel verraten, die Neugier, wie es weitergeht, aber
auf jeden Fall noch gesteigert hat.
Bei den letzten 100 Seiten auf der Rückfahrt hatte Lena für
mich nach der Lesung auf jeden Fall einen etwas anderen Ton und aufgrund Alanas
Mimik beim Lesen konnte ich mir spätestens dann auch richtig vorstellen, wie
Cays grimmiger Gesichtsausdruck aussehen könnte.
Alana hat nach dem Lesen auch noch Bücher und Karten
signiert, für uns extra ein paar mehr, damit wieder welche für Verlosungen
bereitliegen. 🙂
Danach bin ich dann übers ganze Gelände gesprintet, um von
den Gänsehautlesungen noch etwas mitzubekommen. Die Impress-Lesungen fanden
alle in einem geschlossenen Vortragsraum statt, was vielleicht nicht so viel
Laufpublikum angezogen hat, aber eine angenehmere Geräuschkulisse und
Atmosphäre geschaffen hat. Besonders toll war dabei die leise
Geräuschuntermalung, die tatsächlich eine leicht schaurige Stimmung verursacht
hat. Ich kam gerade dazu, als Christine Millman aus Seth gelesen hat, das zu
meinen Februarhighlights gehörte.
Wenn man ein Buch liest, dann gibt man der Geschichte selbst
im Kopf ja eine bestimmte Stimmung, spricht Namen, sofern nicht weiter erklärt,
auf seine eigene Art aus etc. Daher war ich von Christines Leseweise total
fasziniert, weil sie die ohnehin schon angespannte Atmosphäre des Buches noch
mal verstärkt hat.

…habe ich mich auf den Weg zu den Gänsehaut Lesungen von
Im.press (Carlsen) gemacht. Dort konnte ich tollen Textauszügen von Barbara
Zister, Sandra Bäumler, Mara Lang, Laura Kneidl, Christine Millman und Carina
Mueller
lauschen. Unterstützt wurden die Abschnitte durch eine passende
Geräuschkulisse – sanftes Wellenrauschen, Pulsschlag, Tiergeräusche – Gänsehaut
garantiert. Es gab Momente zum Lachen, zum Nachdenken und einfach zum Träumen.
Einige der Bücher kenne ich im Ganzen, aber wenn ich sie nicht vorher gelesen
hätte, wäre ich spätestens nach den Abschnitten neugierig geworden!

Sehr gelungen fand ich die Passage aus „Nosferatu“, die
Barbara J. Zister vorgelesen hat. Die Stelle vermittelte einen tollen Eindruck
von den beiden Protagonisten, die auf sehr ungewöhnliche Weise zueinander
finden. Mit einer ausdrucksstarken Betonung und einer ganz charmanten Vortragsweise
hat Barbara mir die Figuren noch mal näher gebracht, als sie es ohnehin schon
waren – schließlich gehört das Buch zu meinen Februarhighlights.
Einen Tag vor der Gänsehaut-Lesung hatte ich „Im Licht der
Nacht
“ von Mara Lang beendet, die präsentierte Passage war mir daher natürlich
bekannt, sie noch einmal zu hören, ohne sich selbst auf den Text konzentrieren
zu müssen, war eine schöne Erfahrung.
Besonders schön war es auch, dass die Autorinnen hinterher
noch Fragen aus dem Publikum beantwortet und Goodies signiert haben. Ich habe
auch die Chance genutzt um mir von Mara Lang und Stefanie Hasse deren eBooks
signieren lassen. Ein Hoch auf meinen Sony Reader, der sowas kann.
Bevor es dann wieder Richtung Heimat ging, war noch mal
etwas Luft um mich mit Ramona von The World of BigEyes zu treffen. Zwar hatte
ich Ramona am Freitag und Samstag schon kurz gesehen, viel Zeit um
ausführlicher zu sprechen, bleib allerdings, aufgrund der doch recht vollen
Terminkalender, nicht. So haben wir die etwas ruhigere Sonntagsatmosphäre
nutzen können, um uns noch mal ein wenig auszutauschen und das nicht nur über
Bücher. Uns verbindet ja nicht nur die gemeinsame Geschichte „Ians Chamäleon“,
sondern auch ein privater Kontakt, den wir seit den gemeinsamen Leserunden
pflegen.

Gegen halb vier haben wir die Messe dann verlassen und uns auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Bevor wir euch nun aber von einer langatmigen Rückfahrt und überfüllten Zügen berichten, verraten wir euch lieber, was wir für euch mitgebracht haben.

Messemitbringsel bis Samstag Abend: Bücher, Leseproben, Lesezeichen, Karten und natürlich das Halloren-Sortiment

Gern wollen wir die mitgebrachten Leseproben und Lesezeichen mit euch teilen.
Ihr konntet nicht nach Leipzig fahren, hättet aber auch gern etwas Lesematerial? Dann hinterlasst bis Sonntag (22.März, 23:59 Uhr) einen Kommentar und schreibt am besten dazu, welche Verlage oder Genre euch besonders interessieren, damit wir die Pakete entsprechend zusammenstellen können. Unter allen Kommentaren verlosen wir, je nach Interesse, zwei bis drei kleine Messepakete mit Leseproben und Buchgoodies.

 

Die Buchzerstörung macht auch vor der Messe nicht halt. Aber schick aussehen tut es schon, oder?

Teilnahmebedingungen:
Teilnahme ab 18
Keine Barauszahlung des Gewinns.
Kein Ersatz beim Verlust auf dem Postweg.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet und anschließend wieder gelöscht.

10 Gedanken zu „Buchmesse Leipzig 2015: Wir sind wieder dahaaa“

  1. Guten Morgen ihr 2 🙂 Mensch da habt ihr ja wirklich was tolles erlebt und euer Bericht ist auch toll geworden 🙂 Ich hoffe ja, dass ich dieses Jahr nach Frankfurt kann. Meine Genre: Thriller, Krimi, Erotik, Fantasy und Liebesgeschichten 🙂

    Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

    LG Danni

    PS: Ich finde das toll das ihr an die denkt die nicht hin konnten 🙂

  2. Huhu Ihr zwei lieben!
    Da hattet ihr ja ein richtig stressig schönes Wochenende! Toller Bericht, vielen Dank dafür.
    So können wir daheim geblieben auch etwas Messeluft schnuppern.
    Ich hoffe, ich schaffe es dieses Jahr zur FBM.
    Ich liebe Halloren Schoki! Eine ehemalige Arbeitskollegin hat immer was mitgebracht *yammi*

    Liebe Grüße vom Lesemonsterchen Dani

  3. Hallo ihr zwei 🙂

    Dankeschön für den tollen Bericht, da komme ich mir ja vor als wäre ich selbst dort gewesen!
    Was ich auch klasse finde das ihr an die denkt die nicht zur Buchmesse konnten.

    Daher hüpfe ich gerne in den Lostopf, lesen tue ich alles quer Beet 😀

    Liebe Grüße
    Line

  4. Hallo,

    toller Bericht :)Da bekommt man einen schönen Eindruck wenn man nicht da war.
    Am liebsten lese ich Fantasy, Paranormales/ Übernatürliches aber auch Thriller und Krimis.

    Lg Bonnie

  5. Hallo ihr beiden,

    lieben Dank für euren Bericht! Jetzt habe ich wenigstens eine Vorstellung davon, wie es auf der Messe zuging – und habe erstaunt zur Kenntnis genommen, dass sich neuerdings sogar eBooks signieren lassen. Vielleicht treffe ich Dana ja im November in Berlin.

    Herzlich, Patricia

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