
nette Geschichte mit sympathischen Figuren
Bereits die anderen Bücher der Mills-Brothers-Reihe habe ich gern gelesen. Es sind locker, leichte Geschichten mit sympathischen Figuren und teils etwas skurrilen Begegnungen. Auch die Geschichte von Lincoln und Wren konnte mich gut unterhalten.
Die ersten drei Bände der Reihe mochte ich bereits sehr gern. Gemeinsam hatten sie alle ein irgendwie schräges Kennenlernen der Hauptfiguren. Und so war es auch diesmal:
Die ersten zwei Bände der Reihe mochte ich sehr gern. Beide hatten einen schrägen Beginn und so verwundert es nicht, dass auch das Kennenlernen von Pierce und Rian recht ungewöhnlich abläuft… Insgesamt konnte mich das Buch trotz kleiner Kritikpunkte gut unterhalten.
Keep ist der zweite Band der Mills-Brothers-Reihe. Vorwissen ist nur bedingt notwendig, weil die Geschichte an sich unabhängig und in sich abgeschlossen ist. Allerdings spielt Amie und ihre Beziehung zu Amstrong auch bereits im ersten Teil, Stay, eine Rolle.
Der Beginn der Geschichte ist ziemlich schräg. Da sich daraus aber eine ebenso witzige wie gefühlvolle Story ergibt, kann ich über die unglaubwürdigen Vorfälle hinwegsehen und habe das Buch dennoch sehr genossen.