Auftakt mit Überraschungen und Längen
Ich mag Fantasygeschichten, in denen bekannte Wesen ungewöhnliche Eigenschaften bekommen. So gab es auch hier einiges zu entdecken, dennoch konnte mich das Buch nicht komplett fesseln.
Ich mag Fantasygeschichten, in denen bekannte Wesen ungewöhnliche Eigenschaften bekommen. So gab es auch hier einiges zu entdecken, dennoch konnte mich das Buch nicht komplett fesseln.
Drachen sind ja gerade total in Mode. Das war aber nicht der Grund, warum ich das Buch gern lesen wollte. Das lag stattdessen an der Autorin, die mich schon mit einigen Roman und manch einfallsreicher Welt fesseln konnte.
Auch wenn mir der erste Band besser gefallen hat, hat es Spaß gemacht, wieder in den Themenpark zurückzukehren.
Nach einem etwas holprigen Beginn, bei dem ich mir mehr Erklärungen zur Welt und den Umständen gewünscht hätte, hat mich das Buch insgesamt gut unterhalten.
Das Buch ist vergleichsweise lang, liest sich dank des bildhaften, flüssigen Schreibstils und der spannende Geschichte aber sehr zügig.
Der erste Band hat mir richtig gut gefallen, daher war ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Freunde finden für Übernatürliche, das bringt seine ganz eigenen Schwierigkeiten mit sich. Da ist so manche schräge Situation vorprogrammiert.
Den ersten Band fand ich eher zäh, Teil 2 konnte mich mit der temporeicheren Handlung aber mehr fesseln. Leider war Band 3 für mich wieder ein Rückschritt.
Riley war im ersten Band nicht gerade eine Sympathieträgerin. Daher war ich tatsächlich ein wenig skeptisch, dass sie nun die Hauptfigur des zweiten Bandes sein soll. Aber ich wurde positiv überrascht.
Ich hatte ein paar Probleme, in die Geschichte hineinzufinden. Nach und nach konnte ich aber immer besser in die fantasievolle Geschichte eintauchen.