
schöner Auftakt bei dem noch einiges offen bleibt
Ich habe schon einige Bücher von Natalie Luca gelesen, so war ich auch gespannt auf den neuen Reihenauftakt, der mir wieder gut gefallen hat.

Ich habe schon einige Bücher von Natalie Luca gelesen, so war ich auch gespannt auf den neuen Reihenauftakt, der mir wieder gut gefallen hat.

Spellshop gehörte im letzten Jahr zu meinen Lesehighlights. Daher habe ich mich sehr auf den Nachfolger gefreut, der in der selben Welt spielt, aber eine eigenständige Handlung besitzt.

Von Carissa Broadbent hatte mir schon The Serpent and the Wings of Night. Mit Daughter of no Worlds startet nun eine neue Reihe.

Bisher gefällt mir die Reihe unglaublich gut. Auch der dritte Band kann überzeugen.

Ein Hörbuch zum Miträtseln und Schmunzeln, das zwar teilweise vorhersehbar ist, mich aber dennoch gut unterhalten konnte.

Ich bin durch Zufall in der Bibliothek auf dieses Buch gestoßen und war neugierig, wie die Autorin ihre eigene Geschichte für ihren Sohn festhält. Dass der Zeichenstil nicht unbedingt meins ist, habe ich direkt beim Durchblättern gesehen, aber interessiert an der Thematik war ich trotzdem.

Ich mache aktuell einen Bogen um die meisten Liebesromane. Hier hatte mich das Thema Polyamorie angesprochen, aber das Buch beinhaltet noch so viel mehr.

Die zweite Kurzgeschichte zu der Totenbändiger-Reihe spielt 10 Jahre nach den ersten drei Staffeln und 3 Jahre vor dem Sequel. Aufgegriffen wird ein Thema, das ein zentraler Punkt in der kommenden Trilogie wird. Ich fand den Zwischenstopp bei den Hunts wieder toll.

Ein toller Dilogieabschluss, der einen noch intensiver in die komplexe Welt eintauchen lässt. Es gibt zahlreiche Herausforderungen und Gefahren, temporeiche Abschnitte und Augenblicke, in denen es etwas ruhiger ist.