Das Geheimnis der Namen – acht Autorinnen stehen Rede und Antwort

Je mehr wir lesen, desto mehr verschiedene Vornamen begegnen uns – manche sind alltäglich und begegnen uns auch in unserem Umfeld, andere sind eher in anderen Ländern gebräuchlich und wieder andere sind absolut ungewöhnlich und stellen uns bei der Aussprache auch schon mal vor eine Herausforderung.
Wir alle haben ihn, einen Vornamen. In der Regel geben ihn uns unsere Eltern aus bestimmten Gründen: weil er ihnen gefällt, weil er an jemanden erinnern soll, weil sie sich eine bestimmte Bedeutung gewünscht haben usw.

Aber wie kommen eigentlich Buchfiguren zu ihren Vornamen?
Wir haben deren „Eltern“ gefragt, wie sie die Namen für ihre Charaktere auswählen.
Die Autorinnen Laura Kneidl, Sabrina Qunaj, Kim Kestner, Melanie Klein, Karo Stein, Tanja Meurer, Amanda Koch und Leocardia Sommer geben Antworten darauf, wie sie sich für die Namen ihrer Romanfiguren entscheiden und wie viel Einfluss die Namensbedeutung oder reale Persönlichkeiten bei der Namensfindung haben.

Fantasy-Autorin Laura Kneidl sagt:

 Elemente der Schattenwelt,
Band 1: Blood & Gold
Carlsen/ Impress, Mai 2014
   978-3-646-60054-4
Wie wählst du die Namen für deine Buchfiguren aus?
Ich wähle die Namen nicht aus, meine Charaktere wählen die Namen aus. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber nur weil mir ein Name gefällt, heißt das nicht automatisch, dass es der richtige Name für meinen Charakter ist. Meist bestimmt dieser den Namen selbst durch seine Persönlichkeit und das merke ich dann auch. Denn sobald ich den richtigen Namen lesen, weiß ich einfach, dass es der sein muss, und früher höre ich auch nicht auf zu Suchen. Manchmal geht das sehr schnell, manchmal dauert die Suche sehr lange.

Gibt es dabei eine spezielle Bedeutung, wird nach dem Klang gewählt oder gibt es einen anderen Grund?
Also nach Bedeutung gehe ich überhaupt nicht. Oft spielt der Klang eine Rolle, vor allem bei dem Protagonisten und wichtig ist zum Beispiel auch, dass sich die Namen nicht zu ähnlich sind. Wenn der eine Charakter Peter, der andere Pete und der andere Peeta heißen möchte, muss ich leider trotzdem eingreifen.

Muss der Name zum Charakter der Buchfigur passen?
Absolut, hier verweise ich auf die erste Frage.

Denkt man bei der Auswahl an Menschen aus dem näheren Umfeld, die man entweder sehr oder eben gar nicht mag?
Ja, aber nur deswegen, um Namensähnlichkeiten zu vermeiden. Ich würde nie einen Charakter nach einem Familienmitglied oder Freunden von mir benennen, es sei denn, es sind kleine Nebenrollen, die wirklich so abgesprochen sind. Zum Beispiel findet man in „Elemente der Schattenwelt: Blood & Gold“ die Autorin Rebecca Wild wieder, die unbedingt mit ihren eigenen Charakter Ian in die Isolation gehen wollte.

Fantasy-Autorin Amanda Koch
sagt:

In erster Linie suche ich nach Namen, die eine Bedeutung in einer bestimmten Sprache haben. In der Wächtertrilogie schaue ich natürlich im keltischen und altkeltischen Sprachgebrauch. Dann entscheide ich je nach Klang, ob ich dabei bleibe oder ob ich den Namen so verändere, dass er für mich passend zu der Figur klingt aber dennoch einen ursprünglichen Stammwortlaut beinhaltet, der auf die Bedeutung schließen lässt.
Es gibt aber auch frei ausgedachte Namen: Zum Beispiel ist Aylórien frei erfunden und auch Suadus. Ich bin eines Morgens aufgewacht und wusste, wie mein Antagonist in Band 2 heißen wird. Also eine gewisse Intuition spielt bei der Namensgebung schon eine Rolle. Und das liebe ich besonders an meiner Arbeit: Namen finden ☺

Die Wächter von Avalon: Band 1, Die Prophezeiung
familia Verlag, März 2013
978-3-943987-14-0

Sabrina Qunaj, Autorin von historischen und Fantasyromanen, sagt:


Elfenmagie
Aufbau Verlag, Februar 2012
978-3-7466-2738-0


Die Tochter des letzten Königs
Goldmann, Mai 2014

978-3-442-47988-7
Ich komme auf ganz unterschiedlichen Wegen zu den Namen und jeder Name hat seine eigene Geschichte.

Zuallererst hielt ich mich an britische Namen, vorwiegend Wales, Schottland und Irland, bei denen ich auch die Bedeutung berücksichtigte. „Vanora“ stand schon von Beginn an fest, da mir sowohl der Klang gefiel als auch die Bedeutung. Andere Charaktere nannte ich im Laufe des Schreibprozesses um, so zum Beispiel Nevliin, der ursprünglich noch Finlay hieß, dann noch Devlin. Ich war aber nie zufrieden, mir gefiel der Klang auch nicht so gut und so änderte ich ihn in Nevliin. Auch Alkariel, Daralee und Eliria hießen anfangs noch anders, denn da waren sich die Namen zu ähnlich und ich fürchtete, die Leser würden in der doch sehr komplizierten Geschichte verwirrt werden. So entschied ich mich für Namen, die sich gut unterscheiden ließen und keine Ähnlichkeit aufwiesen. Glendorfil hieß anfangs noch Doyle, da ich für Doyle aus einer Fernsehserie schwärmte. Durch Zufall erfuhr ich dann, dass der Schauspieler dieses Charakters Jahre zuvor bereits sehr jung verstorben war und ich änderte den Namen kurzerhand in den Namen des Schauspielers Glenn, kombiniert mit Doyle und etwas Elfisches dazu. Also GLEN-DO-RFIL.
Namen wie Marinel und Valuar rühren eher von einer Eingebung her, da habe ich dann einfach den Klang im Kopf und probiere ein bisschen herum.
Die Namen müssen einfach zu den Charakteren passen und ich quäle mich da meist sehr lange durch, bis ich wirklich zufrieden bin. Namen sind mir in einer Geschichte sehr wichtig.

Kim Kestner, Autorin von Fantasy- und Zeitreiseromanen, sagt:

Wie wählst du die Namen für deine Buchfiguren aus? Gibt es dabei eine spezielle Bedeutung, wird nach dem Klang gewählt oder gibt es einen anderen Grund?
Ich finde die Namen sollten nicht zu exotisch sein, wenn es sich um „ganz normale“ Personen handelt. Ich weiß nicht, ob ich meinen Protagonisten Thomas oder Sabine nennen würde, aber zu exotische Namen schaffen meiner Meinung nach eher eine Distanz zu der Figur. Mit einer Alison kann man sich eher identifizieren, als mit einer Kasjopaja. Ich persönlich mag Namen mit A am Anfang. (wie man merkt)

Muss der Name zum Charakter der Buchfigur passen?
Klar, irgendwo schon. Wobei wir ja immer Namen mit Menschen in Verbindungen bringen, die wir kennen. Mit 17 hat mir meine damals beste Freundin meinen Freund ausgespannt. Das Mädchen hieß Kathrin. Seitdem ist der Name ein rotes Tuch für mich. In meinen Büchern würde eine Kathrin sicherlich keine nette Rolle bekommen. Aber ich denke, es gibt auch Allgemeingültiges, ab von den eigenen Erfahrungen. Der Protagonist von Zeitrausch heißt Kay. Natürlich ist er umwerfend und Harald oder Klaus hätte nicht wirklich zu ihm gepasst. Obwohl ich einen ganz tollen Klaus kenne.

Denkt man bei der Auswahl an Menschen aus dem näheren Umfeld, die man entweder sehr oder eben gar nicht mag?
Bei der Auswahl der Namen? Naja, wie ich schon schrieb. Kathrin wäre immer die hundsgemeine Ziege. Aber grundsätzlich: Nein.
Ich würde mich dann zu sehr an diese Person halten. Meine Kathrin wäre immer blond und zierlich und ätzend. Meine Charaktere sollen ein weißes Blatt sein, unbeschrieben, ganz frei von den Eigenschaften anderer.

Im Bann der Drudel
Aeternica, Dezember 2013
978-3943739404
Zeitrausch – Spiel der Vergangenheit
Carlsen/ Impress, März 2014
978-3-646-60050-6

Mystery-Thriller-Autorin Tanja Meurer sagt:

Glasseelen – Schattengrenzen
bookshouse, Dezember 2012
9789963722402
Die Antwort ist recht simpel, oder kompliziert? Hmmm, Im ersten Buch musste eine deutliche Überleitung zwischen Camilla und E.T.A. Hoffmann existieren, deswegen bekam sie als Protagonisin den Nachnamen Hofmann, eine Ableitung also. Davon abgesehen hakt der Name auch im zweiten Buch wieder ein, da der Protagonist im zweiten Band Oliver Hoffmann heißt (und schon in allen älteren Geschichten so hieß). Zwischen Olli und Camilla besteht also auch eine Verbindung.

Bei Camilla war der Vorname eher Zufall, aber für Camilla gibt es ein lebendes Original, das ich auf der LBM oft neben unserem Stand hatte. Dieses Mädel ist ähnlich lieb und durchgeknallt wie Camilla und kreativ. Für Theresa gab es auch ein lebendes Vorbild, oder eher zwei, aber der Name hat auch weniger tiefgründige Bedeutungen. Mielke als Nachname wiederum hat eine Bedeutung (ehemaliger Kollege von mir, der einen recht coolen pa abgeben würde im Zusammenhang mit ihr). Christoph, der männliche Protagonist im ersten Buch hieß in der Rohfassung noch Frank, aber meine Lektorin fand den Namen zu altbacken, weswegen ich mir aus der Top-Namensliste 1990 einen Männernamen aussuchen musste. Die Wahl viel auf Christoph. Nathanael und Olympia sind bestehende Figuren aus E.T.A., Hoffmanns „Der Sandmann“.

Bei den Nebenfiguren tauch Bernd Weißhaupt auf, der Kommissar, der in beiden Büchern an den Fällen beteiligt ist. Bernd ist 1:1 mein ehemaliger Vorgesetzter Bernd Bathe, genauso wie im zweiten Buch Gregor Roth 1:1 meinem Chef Wolfgang Roth entspricht. Bei dem drahtigen Lukas George, der im zweiten Band vorkommt, passte der Name einfach. Lukas war ein beliebter Vorname, als ich geboren wurde. Er ist in etwa auch in meinem Alter und ich kenne viele drahtige, kleine, rothaarige Lukas‘ mit Sommersprossen und einem zurückhaltenden Wesen, (zumindest so lang, bis ihnen der Kragen platzt). Bei dem Protagonisten Oliver im zweiten Buch ist es ganz simpel. Oliver ist mein ehemals enger Freund Oliver, nicht voll un ganz, aber zu einem guten Teil und der Name ist in diesem Zusammenhang Gesetz Daniel Kuhn … Daniel entspricht keinem einzigen Daniel, den ich kenne, aber dennoch passt alles bei ihm. Er ist auf seine freakige Art genauso normal wie jeder andere Bei Matthias Habicht hatte ich es schwerer. In der Originalfassung war sein Name der des Bösen, da ich die beiden Bücher aber aneinander anpassen musste und das nicht mehr gepasst hätte, wurde aus Matthias Habicht im ersten Buch Andreas Grimm. Matthis ist eher der GOOD GUy … oder so ähnlich. Er lebt die Regeln, weil er sich an wenig anderen Dingen festhalten kann. Aber letztlich ist auch er nur ein normaler Typ von der Straße.

Da gibt es noch viel mehr, aber zumindest eine Sache mache ich ungern: Namen nach Charakterzügen zu vergeben, denn das passiert in der Realität auch nicht. Die Charaktere sind normale Jungs und Mädels, die alle etwas miteinander und untereinander zu tun haben, überfordert sind, fassungslos, aktiv, wüten, glücklich, traurig, was auch immer. In jedem Fall sind es keine Helden und keine vollkommenen Looser.

Leocardia Sommer, Autorin erotischer Liebesromane, sagt:

Wie wählst du die Namen für deine Buchfiguren aus?
Einige meiner Protas kamen mir einfach so in den Sinn. Andere habe ich mit Freundinnen zusammen ausgetüftelt.

Gibt es dabei eine spezielle Bedeutung, wird nach dem Klang gewählt oder gibt es einen anderen Grund?
Die Namen meiner Protas müssen „sympathisch“ klingen oder „unsympathisch“, je nach Rolle. Beispiel: Nelly und Harald sind für mich negativ behaftet und belegen in meinen Büchern zwei weniger sympathische Rollen. Sarah und Evi, die Namen meiner Hauptprotas sind für mich positiv belegt.

Muss der Name zum Charakter der Buchfigur passen?
Unbedingt ja. Nichts ist schlimmer, wenn ein richtig fieser Buchcharakter einen Namen trägt, den ich eigentlich als positiv empfinde.

Denkt man bei der Auswahl an Menschen aus dem näheren Umfeld, die man entweder sehr oder eben gar nicht mag?
Bei der Namenswahl achte ich sehr darauf, keinen Namen von Menschen aus meinem näheren Umfeld zu wählen. Das gilt für die, die ich mag, aber besonders für die, die ich nicht mag.

Evi startet durch!
Runde Tatsachen
Klarant-Verlag, Mai 2014
9783955731021

Fantasy-Autorin Melanie Klein
sagt:

Die Welt der 4 Jahreszeiten:
Das Sonne-Mond-Kind
Burg-Verlag, November 2013
978-3-944370-08-8
Wenn ich nach einem Namen für meinen Charakter suche, läuft den ganzen Tag, so zu sagen, eine Art Tabelle durch meinen Kopf und hält irgendwann mal an der richtigen Stelle an. Sollte der Charakter, gewollt oder ungewollt, einer Person aus Familie, Freundes- oder Bekanntenkreis ähneln, dann suche ich meist nach einem Namen, der sich fast so anhört oder diesem ähnlich ist. Spezielle Bedeutungen haben sie nicht.
Manchmal ist es auch einfach nur so, dass ich einen Charakter ohne Namen erstelle. Aber nach einer gewissen Zeit denke ich mir: Das könnte doch ein … sein. Für mich sind das meistens die besten Namen.
Sisar zum Beispiel habe ich irgendwo mal als „Ceasar“ aufgeschnappt. Um den Namen „leicht-leserlich“ zu haben, wandelte ich ihn einfach in Sisar um. Fenja kam einfach so, sie hatte am Anfang keinen Namen.
Ich achte eigentlich immer darauf, dass man meine Namen leicht lesen und aussprechen kann. Das ist für mich meistens am wichtigsten.

Gay-Romance-Autorin Karo Stein sagt:

Wie kommen deine Figuren zu ihren Namen?
Einen Namen für meine Figuren zu finden, erscheint mir manchmal schwieriger und zeitintensiver als der gesamte Plot. Es gab schon Momente, wo ich echt verzweifelt bin, weil ich keinen passenden Namen gefunden habe. Vermutlich treibe ich auch die Leute, die mir bei den Geschichten zur Seite stehen, regelmäßig in den Wahnsinn, wenn ich panisch nach Namen suche, aber jeden Vorschlag ablehne. Ich kann nicht einmal genau erklären, woran es liegt.
Schlimm sind auch die Namen von Nebencharakteren, die ich zwar schneller finde, weil ich mir da nicht so viel Mühe gebe, dafür vergesse ich sie auch schnell wieder. So kann es passieren, dass die gleiche Person im Laufe der Geschichte immer mal einen anderen Namen bekommt.
Es ist also ein langer Prozess, in dessen Verlauf ich meine drei Namensbücher wälze, die Namen sämtlicher Freunde und Bekannter (einschließlich der Klassenkameraden meiner Söhne) durchgehe, meine Mitmenschen nerve und auch das Internet bemühe.

Entscheidest du dich „einfach“ für Namen, die dir gefallen (z.B. weil sie schön klingen), oder suchst du nach Namen mit einer speziellen Bedeutung, damit sie zum Charakter der Figur passen?
Natürlich suche ich nach Namen, die mir gefallen. Ich finde es auch toll, nicht ganz alltägliche Namen zu verwenden. Wenn der Name dann noch einen Bedeutung hat, die zur Geschichte passt, ist es das ganz große Los für mich. In erster Linie müssen die Namen wohl zum Charakter passen und da beginnt irgendwie auch das Problem. Ich habe den Charakter sozusagen vor meinem inneren Auge (nicht unbedingt körperlich, sondern eher von den Charaktereigenschaften) und dann beginnt die wilde Suche. Meine Charaktere sind dabei ziemlich wählerisch, denn letztendlich entscheiden sie über den richtigen Namen.

Werden dabei auch schon mal real existierende Personen zu Namensgebern?
Gibt es zu einem Namen eine real existierende Person, so übertragen sich auch irgendwie deren Charaktereigenschaften. Es gibt ja manchmal Leute, die man nicht besonders mag oder die einen in irgendeiner Weise verletzt haben, diese Namen verwende ich dann schon mal für einen Protagonisten, dessen Eigenschaften auch nicht besonders nett sind. Ich habe auch ein paar Geschichten für einen Freund geschrieben und hatte dabei die Hoffnung, dass wenn sein Namensvetter die große Liebe findet, es auch im realen Leben funktioniert … das war allerdings bisher erfolglos.
Meist vermeide ich es jedoch, Namen aus meiner unmittelbaren Umgebung für die Hauptcharaktere zu verwenden.

Positiv verliebt
CreateSpace Independent Publishing Platform,
Dezember 2013
9781494347611

2 Gedanken zu „Das Geheimnis der Namen – acht Autorinnen stehen Rede und Antwort“

  1. Huhu,

    interessantes Interview.
    Die Namen der Figuren sind immer ein sehr spannendes Thema.
    Ich hab mich schon bei mancher Figur gefragt, warum genau dieser Name gewählt wurde. Hat er eine Bedeutung? Oder hat der Autorin/dem Autor lediglich der Namen gefallen?

    Als Leser fühle ich mich manchmal aber etwas überfordert, was die extrem fantasievollen Namen angeht. Da wird man das ein oder andere Mal vor eine zungenbrecherische Herausforderung gestellt und ich habe mich schon oft dabei erwischt, dass ich mir die Namen so zurechtbiege, bis sie für mich okay sind 🙂

    Liebe Grüße
    Ramona

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