
Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren
Die ersten zwei Bände der Reihe mochte ich total gern, daher habe ich mich sehr auf die Geschichte von Milli gefreut. Nicht damit gerechnet habe ich allerdings, dass ihre Mutter im Roman genauso viel Raum einnimmt. Und anfangs konnte ich mit ihr auch nicht viel anfangen…
Zurück im beschaulichen Neuberg. „Bleib doch, wo ich bin“ hatte mich im letzten Jahr mit der süßen, teils witzigen Geschichte und der Athmosphäre des Landlebens begeistert. Hin und nicht weg konnte genauso überzeugen…
Kurzweilige, süße Liebesgeschichte. Auch wenn die Handlung ein paar mehr Überraschungen hätte haben können, gibt es dennoch die volle Punktzahl, weil mir das Buch trotzdem super gefallen hat – sympathische Figuren, eine nachvollziehbare Veränderung ihrer Einstellung, kleine Dramen und ganz viele Gefühle.