schönes Kinderbuch
Skip sucht gemeinsam mit seinen Freunden nach seinem verschwundenen Kaninchen – das ist gar nicht so einfach, wie die Kinder feststellen müssen.
Skip sucht gemeinsam mit seinen Freunden nach seinem verschwundenen Kaninchen – das ist gar nicht so einfach, wie die Kinder feststellen müssen.
Ich habe in den letzten Wochen so viele positive Bewertungen gesehen, dass ich neugierig auf die Geschichte geworden bin. Mein April-Highlight!
Das erste Buch, das ich von Anna Woltz gelesen habe, war „Für immer Alaska“ eine unglaublich emotionale Geschichte, die in Erinnerung blieb.
Damit ist Skip nicht vergleichbar, vor allem, da auch die Zielgruppe jünger (hier ab 7) und die Geschichte entsprechend kindlicher ist. Schlecht fand ich das Buch allerdings keinesfalls.
Die Idee des Buches – Mädchen im Rollstuhl möchte Astronautin werden – hat mich bei der Verlagsvorschau direkt angesprochen. Und das Buch hat mir wirklich gut gefallen.
Das Buch hatte mich interessiert, da es bei uns an der Schule demnächst AGs geben wird. Warum also nicht ein witziges Erstlesebuch zum Thema bereithalten?
Nun bin ich unentschlossen, ob ich die Flegel-AG auf Kinder loslassen möchte.
Ich bin bei Vorablesen auf das Buch aufmerksam geworden, habe dann allerdings zuerst das Hörbuch gehört, bevor ich im Anschluss auch noch zum Buch gegriffen habe. Es ist auf jeden Fall auch mal interessant zu sehen, was so gekürzt wurde und wie die Geschichte mit Illustrationen wirkt, wenn man sie im Hörbuch zuvor ja nicht hatte
Die Idee dieses Buches fand ich total interessant, die Umsetzung überzeugt mich leider nicht.
Bella und ihre Bande führt ein unbeschwertes Leben in Böllersum – bis ihre kleine Dorfschule geschlossen werden soll, wodurch die Kinder auf unterschiedliche Schulen in der Umgebung gehen müssten. Die Kinder wehren sich gegen die Schulschließung und beginnen zu streiken. Um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, greifen sie zu ungewöhnlichen Mitteln.