unnötig viel Drama
Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…
Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…
Die Grundidee klingt nicht neu: Superstar lernt „einfachen“ Menschen kennen und verheimlicht seine Identität, was natürlich irgendwann zum Problem werden muss.
Mit dem Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen kommt hier ein spannender Aspekt hinzu. Dass in seiner Heimat niemand wissen darf, dass Minato schwul ist, birgt zusätzliches Konfliktpotential. Eigentlich ist die Story echt süß. Es gibt allerdings ein riesiges ABER: