Gefühlvoller Auftakt
Seit When we dream bin ich K-Pop-Romanen mit ihren ruhigen, koreanischen Love Interests ein wenig verfallen. Dabei musste ich dieses Buch definitiv lesen – und habe es nicht bereut.
Seit When we dream bin ich K-Pop-Romanen mit ihren ruhigen, koreanischen Love Interests ein wenig verfallen. Dabei musste ich dieses Buch definitiv lesen – und habe es nicht bereut.
Das Leben der Protagonistin ist geprägt durch die unerbittlichen, teils sehr blutigen Kämpfe in der Arena. Das Ziel ist es, zu überleben und sich so vielleicht irgendwann die Freiheit zu erkämpfen, doch dann kommt alles ganz anders…
Ein gelungener Abschluss der ersten Mederia-Trilogie, ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
Ich lese ganz gern mal Märchenadaptionen und finde besonders spannend, welche Elemente gleich sind und welche anders. Hier passte die Mischung für mich gut. Das Märchen war klar zu erkennen und durch tolle Ideen trotzdem einfach noch mal ganz anders präsentiert.
Im dritten Band zeigt sich Mederia nochmal von einer neuen Seite, mit weiteren faszinierenden Wesen und Landschaften. Die letzten Geschehnisse aus dem zweiten Band geben bereits den Weg vor, den die Figuren nun zu gehen haben. Dabei wird es wieder gefährlich…
Der zweite Band der Mederia-Reihe startet deutlich ruhiger, aber dann nehmen Spannung und Dramatik immer weiter zu.
Ich habe bereits andere Bücher von Sabine Schulter gelesen, die mich bisher durchweg begeistern konnten. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Mederia – der Auftakt hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
Ich mochte schon den Auftakt der Reihe sehr gern und auch der zweite Band hat mir gut gefallen. Man taucht noch tiefer in die Welt und die Figuren ein und wird neugierig auf die weiteren Bände.
Die Grundidee klingt nicht neu: Superstar lernt „einfachen“ Menschen kennen und verheimlicht seine Identität, was natürlich irgendwann zum Problem werden muss.
Mit dem Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen kommt hier ein spannender Aspekt hinzu. Dass in seiner Heimat niemand wissen darf, dass Minato schwul ist, birgt zusätzliches Konfliktpotential. Eigentlich ist die Story echt süß. Es gibt allerdings ein riesiges ABER:
Die ersten drei Bände von Mederia sind bereits vor einiger Zeit erschienen, jetzt gibt es eine Neuauflage und es soll auch noch neue Bände geben. Mir hat der Auftakt unglaublich gut gefallen. Es war sehr spannend und abwechslungsreich.