Witzig, aber zu kurz
Das Neinhon mochte ich, die Schlangeweile nicht. Das Klugscheißerchen klang sehr vielversprechend…
Das Neinhon mochte ich, die Schlangeweile nicht. Das Klugscheißerchen klang sehr vielversprechend…
Dieses Hörbuch war im Sommer mein erstes englisches Hörbuch, das ich ohne das Vorwissen gehört habe. Zuvor hatte ich eine Reihe gehört, die ich bereits auf Deutsch gelesen hatte, was das Hören vereinfachte. Ich bin aber trotzdem erstaunlich gut mit der Geschichte bzw. dem Hören klar gekommen.
Nachdem ich vor einem Jahr das Reich der sieben Höfe gelesen habe, war ich nun gespannt auf die nächste Reihe der Autorin. Der Auftakt hat mir ziemlich gut gefallen.
Auch wenn mir die Eloise-Dilogie der Autorin insgesamt ein wenig besser gefallen hat, hat es Spaß gemacht diese Trilogie zu lesen. Der dritte Band war ein gutes Finale, mit vielen spannenden Szenen, einigen Enthüllungen und Wendungen.
Dieses Kinderhörbuch habe ich schon im vergangenen Jahr gehört und wollte eigentlich immer mal Band zwei hören und es dann zusammen in eine Rezi packen… Irgendwie bin ich bisher aber nicht dazu gekommen, auch wenn ich Band eins wirklich toll fand. ^^
Die Handlung wird im zweiten Band deutlich komplexer und verstrickter, als ich es erwartet hatte. Ob die düstere Stimmung wirklich für das Lesealter geeignet ist, da bin ich aber unsicher…
Band 1, Unsafe, fand ich zwar nicht schlecht, allerdings war es total schade, dass die angedeuteten Spannungsmomente im Buch nicht weiter zum Tragen kamen. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass es endlich richtig losgeht… und dann ist das Buch plötzlich vorbei. Leider verhält es sich in Band 2 ähnlich…
Damit wir nicht ganz so lange auf die Fortsetzung warten müssen, wurde Band neun geteilt und die erste Hälfte wurde schon mal veröffentlicht. Mir hat es gut gefallen, es ist einiges passiert und angestoßen worden, auch wenn es insgesamt ruhiger wirkte als sonst manchmal.
Die Kinderbuchreihe „Detektei für magisches Unwesen“ gefiel mir bisher sehr gut. Das Vampirtier von Lotte Schweizer wurde wieder von Alexandra Helm illustriert. Es kann also nur gut werden…