Supersüße Geschichte mit tollen Botschaften
Ich habe in den letzten Wochen so viele positive Bewertungen gesehen, dass ich neugierig auf die Geschichte geworden bin. Mein April-Highlight!
Ich habe in den letzten Wochen so viele positive Bewertungen gesehen, dass ich neugierig auf die Geschichte geworden bin. Mein April-Highlight!
Ich hatte mich sehr auf den Abschlussband und Kanes Geschichte gefreut. Leider ist der Funke diesmal nicht übergesprungen. Zu viele bekannte Szenen, zu viel Hin und Her zwischen den Figuren.
Das erste Buch, das ich von Anna Woltz gelesen habe, war „Für immer Alaska“ eine unglaublich emotionale Geschichte, die in Erinnerung blieb.
Damit ist Skip nicht vergleichbar, vor allem, da auch die Zielgruppe jünger (hier ab 7) und die Geschichte entsprechend kindlicher ist. Schlecht fand ich das Buch allerdings keinesfalls.
Den Anfang der Geschichte empfand ich als etwas holprig. Ein paar viele Wiederholungen und die Gespräche irgendwie nicht ganz rund. Dies legt sich mit der Zeit aber. Warum das Buch trotzdem nicht komplett überzeugen konnte, könnt ihr hier nachlesen.
Livia stammt aus einer reichen Wiener Familie. Ihr Vater ist der Bürgermeister, dementsprechend schaut das Land auf die ganze Familie. Vor einem Jahr ist Livias Mutter verschwunden. Trotzdem muss Livia für die Öffentlichkeit funktionieren. Als ihr Vater eine neue Frau, samt neuem Stiefbruder, anschleppt, gerät Livias Welt weiter ins Wanken…
Um das Geld für eine lebensrettende Operation für ihren Bruder zu bekommen, hat Harlow sich in das System einer Bank gehackt – und wurde erwischt. Statt ins Gefängnis zu müssen, wird ihr ein Studienplatz angeboten, der aber an einige Bedingungen geknüpft ist. Harlow darf sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen…
Heute ist der Welttag des Buches,
juhuuu, Zeit, mal wieder – als würden wir das nicht jeden Tag tun 😉 – alle tollen Geschichten und das Lesen zu feiern.
Die Idee des Buches – Mädchen im Rollstuhl möchte Astronautin werden – hat mich bei der Verlagsvorschau direkt angesprochen. Und das Buch hat mir wirklich gut gefallen.
Das Buch hatte mich interessiert, da es bei uns an der Schule demnächst AGs geben wird. Warum also nicht ein witziges Erstlesebuch zum Thema bereithalten?
Nun bin ich unentschlossen, ob ich die Flegel-AG auf Kinder loslassen möchte.
„Vier Frauen in Norwegens Wildnis. Nur drei kehren zurück.“, heißt es auf der Verlagsseite und der Rückseite des Buches. Ein Teil der Spannung wird dadurch bereits weggenommen. Man wartet förmlich darauf, dass etwas passiert. Aber wann? Wer? Und warum?