nicht super, nicht schlecht
Vor vielen Jahren habe ich die Selection-Reihe gelesen, die mir mal mehr, mal weniger gut gefallen hat. A Thousand Heartbeats klang nach einer spannenden Idee, konnte mich aber leider nicht fesseln.
Vor vielen Jahren habe ich die Selection-Reihe gelesen, die mir mal mehr, mal weniger gut gefallen hat. A Thousand Heartbeats klang nach einer spannenden Idee, konnte mich aber leider nicht fesseln.
Auch wenn ich nicht mehr alle Details und Zusammenhänge von Band 1 parat hatte, ist zumindest die Grundidee von Honesty, die lügenfreie Welt voller Lügen, absolut hängen geblieben. Daher war die Vorfreude auf Teil 2 groß.
Den Vorgängerband fand ich leider aufgrund einiger Längen eher schwächer. Die Vorfreude aufs Finale war dennoch groß.
Für mich lag Teil 3, Earth Ending, nun schon eine Weile zurück. Der Einstieg in den vierten Band fiel mir dadurch etwas schwer. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Teil 4 nicht komplett punkten konnte…
Eine interessante Herangehensweise, um auf die unterschiedlichen Tierarten zu schauen: Was erschwert ihr Leben, welche Feinde gibt es, wie trägt ihr Lebensraum zur Lebenserwartung bei…
Ich habe Band 2 überhaupt nur wegen des Cliffhangers des ersten Teils gelesen – ansonsten fand ich den Auftakt leider eher anstrengend. Warum ich nun froh über die Entscheidung bin, könnt ihr hier nachlesen.
Die Art, wie die Geschichte startet, hat mir gut gefallen. Während Zoé im Prolog bereits tot ist und sich fragt, wo sie gelandet ist, blicken die ersten Kapitel zurück auf die letzten Tages ihres Lebens. Warum es trotzdem nicht gefunkt hat, könnt ihr hier nachlesen.
Zwar fand ich die verschiedenen Länder und die unterschiedlichen Wesen bereits in Band 1 sehr interessant, allerdings hatte die Handlung für mich zu viele aufregende Ereignisse, die viel zu hastig abgearbeitet wurden.
Band 2 hat mir insgesamt besser gefallen. Das Erzähltempo empfand ich als sehr viel angenehmer.
Cinder & Ella habe ich geliebt.
Die letzten Romane von Kelly Oram konnten mich allerdings nicht mehr genauso begeistern.
Aber nun ging es zurück ins Cinder & Ella-Universum. Die Erwartungen waren entsprechend nochmal hoch.
Zwar hat sich Alice in La La Land nicht als Highlight entpuppt, aber es war schon ziemlich nah dran.
Mein letztes Buch der Autorin war ein Liebesroman mit unerwartetem übernatürlichen Einschlag, der für mich nicht in die Story passte. Diesmal handelt es sich um eine tatsächlich als Fantasy ausgewiesene Geschichte. Doch der Funke ist leider wieder nicht übergesprungen.