„Ein kleines Wunder würde reichen“ wird aus Sicht einer schwerbehinderten Jugendlichen erzählt, die nicht in der Lage ist, sich bewusst zu bewegen oder irgendwie zu kommunizieren. Ein nachdenklich stimmendes, bedrückendes Buch, dass mich aber gerade durch die lebensbejahende Protagonistin voller Kampfeswille begeistern konnte.