Von M. D. Hirt habe ich bereits die Bloody Marre Me-Reihe gelesen, von der ich insgesamt sehr positiv überrascht war. Daher war ich nun neugierig auf das neue Buch.
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[gelesen] Bloody Marry Me 6. Ende gut, alles Blut. von M. D. Hirt
ereignisreiches Finale
„Ende gut, alles Blut“ ist der sechste, finale Band der Reihe um die Vampir-Rockstars. Zwar war mir das Buch etwas zu überladen, insgesamt ist es aber ein stimmiger Abschluss, der auch Ereignisse der Vorgänger nochmal in ein neues Licht rückt…
[gelesen] Bloody Marry Me 5. Abwarten und Blut trinken von M. D. Hirt
Ray und seine Vampirfreunde sind schon etwas schräg – das mag ich total gern. Und auch Holly ist mir über die Reihe ans Herz gewachsen, sodass ich das Buch gern gelesen habe. Ob es allerdings wirklich einen weiteren Band gebraucht hätte…?
[gelesen] Bloody Marry Me 4. Morgenstund hat Blut im Mund von M. D. Hirt
Anfangs war ich bei dieser Reihe skeptisch, doch sie hat mir total gut gefallen. Holly entwickelt sich deutlich weiter und verbringt nun nicht mehr ganz so viel Zeit mit Zweifeln und Hadern. Im Gegenteil, sie will Probleme aktiv mit bekämpfen. Das Zusammenspiel der sehr unterschiedlichen Figuren und der teilweise Wandel ihrer Einstellungen haben mir gut gefallen.
[gelesen] Bloody Marry Me 3. Böses Blut fließt selten allein von M. D. Hirt
Nach den dramatischen (aber halbwegs abgeschlossenen) Ereignissen des zweiten Teils, blieben einige Fragen offen. Daher war ich gespannt, welche Schwierigkeiten Holly und Ray nun bevorstehen – und schwierig wurde es definitiv.
[gelesen] Bloody Marry Me 2: Rache schmeckt süßer als Blut von M. D. Hirt
Nach dem ersten Band war ich ja etwas hin- und hergerissen, weil ich die Story einerseits mochte, andererseits aber ziemlich von Holly und ihren Stimmungsschwankungen genervt war. In diesem Band fand ich Holly nun gedanklich etwas aufgeräumter…
[gelesen] Bloody Marry Me. Blut ist dicker als Whiskey von M. D. Hirt
Obwohl die Vampire hier die „klassischen“ Eigenschaften besitzen, sind die 4 Rockstars spannend dargestellt. Die ganze Story um die verschreckte Holly, die sich einfach nicht entscheiden kann, ob sie Angst haben soll oder es genießt, ihrem Traum näher zu kommen, hat mir zugleich gefallen und mich angestrengt.