Handlettering der Buchblogger #6

Hallo ihr Lieben,
heute ist wieder Handlettering-Zeit bei Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee und Leni von Meine Welt voller Welten. An jedem 15. des Monats präsentieren sie euch tolle Werke zu den unterschiedlichsten Themen und immer wieder schließen sich auch andere Blogger mit ihrem Lettering an. Ich hab eine Weile überlegt, weil mich das Thema nicht so richtig inspiriert hat, habe dann aber doch was zu Papier gebracht und bin gespannt, ob es zu erkennen ist.

Das heutige Thema:
Fokus Hintergrund!

Lettere ein literarisches Wort (das kann ein Buchtitel, der Name eines Autors oder irgendetwas sein, das du mit dem Thema Bücher in Verbindung bringst). Der Fokus deines Bildes soll dieses Mal auf dem Hintergrund liegen.

Na, findet ihr die versteckten Buchstaben?

Wer das Wort entdeckt hat, wird feststellen, dass es jetzt nicht so kreativ geworden ist 😉 Eigentlich wollte ich „Buchliebe“ nehmen, hatte für den ersten Test aber nur ein A5 Blatt genommen und fand es dann nur mit „Buch“ eigentlich auch ganz nett, auch wenn es das Thema nur bedingt erfüllt, und habe es dabei belassen. 🙂

19 Gedanken zu „Handlettering der Buchblogger #6“

  1. Hi Dana!

    Auch wenn das Wort jetzt nicht so „kreativ“ scheint, ist es die Umsetzung auf jeden Fall!
    Ich mag das Muster total gerne und vor allem die versteckten Buchstaben, die ich auf den ersten Blick nicht gesehen habe. Wenn man es mal erkannt hat, dann sticht es natürlich ins Auge, aber das macht nichts und der Stil gefällt mir total gut mit den Formen und in schwarz weiß!

    Ganz toll umgesetzt! 🙂

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Alex 🙂
      Danke für deine lieben Worte! 🙂 Ich habe lange überlegt, was ich mache, ob ich was mache und und und 😀 So richtig inspiriert war ich einfach nicht. Erst dachte ich, ich mag etwas, wo ich dann das Wort wie reinradiere… und dann kam mir die Idee mit dem Tribal. Ich hatte auch überlegt, ob ich das Muster um die Schrift farbig mache, habe mich dann aber dagegen entschieden. Mir war aber bewusst, dass man sich vermutlich erst mal reingucken muss, bevor man es erkennt. Mein Betrachtungswinkel war da ja nicht mehr objektiv, weil ich mit dem Wort in der Mitte begonnen hatte und klar war, wo es stand.
      Liebe Grüße
      Dana

      1. Aber grade das finde ich so toll, dass man erst beim zweiten Hinschauen entdeckt, dass da was steht!
        Finde ich eine super Idee – manchmal muss das ja auch reifen. Mir fällt bei den Themen auch nicht immer gleich was ein. Oder es wird dann doch ganz anders als geplant 😀

  2. Huhu Dana,
    ich finde die Idee das Wort mit Tribals in Szene zu setzen nach wie vor genial. Du hattest mir ja schon einmal ein Lesezeichen von dir gezeigt, das du auch mit dieser Technik geschmückt hast. Hast du auch noch mal eine Variante ausprobiert, bei der du das Wort mit einer anderen Farbe etwas hervorgehoben hast? Mich würde ja sehr interessieren, wie das Bild dann wirken würde. Das Buch ist zwar auf den ersten Blick nicht sofort zu erkennen, aber gerade das macht es auch wiederum spannend. So kann man auf die Suche gehen. Und wenn man das Bild länger betrachtet, dann kann man es m.M. nach auch finden :o)

    Eine sehr schöne Interpretation des Themas <3

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    1. Hallo Tanja,
      danke <3
      Ich habe schon vor Jahren immer mal wieder mit Tribal in unterschiedlicher Form gearbeitet, wenn es sich ergeben hat. Auch bei Kunstprojekten in der Schule, vermutlich liegt es da nah, dass ich immer mal wieder darauf zurückgreife 😉 Alles andere geht zeichentechnisch eben auch nicht so 😀 Da ist das Talent bei mir noch nicht eingezogen oder es fehlt eben noch die Übung... das kann man sicher auslegen, wie man mag, aber es geht mir eben nicht einfach natürlich von der Hand 😉
      Ich habe es nicht mehr farbig probiert, allerdings habe ich mir den Bleistiftentwurf kopiert, ich könnte es also theoretisch noch mal austesten, auch wenn man nicht jede der Linien vom Muster optimal erkennen kann auf der Kopie.
      Liebe Grüße
      Dana

      1. Huhu Dana,
        solltest du dich noch an einer farbigen Variante versuchen, so musst du mir unbedingt ein Bild schicken. Das würde mich sehr interessieren. Wie bereits gesagt: Ich würde die „Außentribals“ auf jeden Fall in schwarz belassen. Vielleicht würde ich die Buchtribals in grau oder dunkelblau zeichnen … (?)

        Das mit dem Zeichnen kenne ich. Ich kann dir sagen, dass das alles eine Frage der Übung ist. Mittlerweile habe ich einige Zeichenbücher durch. Da bekommt man dann auch Tipps und Tricks mit auf dem Weg. Bei mir ist es so, dass ein Bild mal besser mal schlechter wird. Das ist eben auch eine Sache der Tagesform. Aber gerade das gemeinsame Üben, das Austauschen und das Ausprobieren macht ja auch Spaß :o)

        Ganz liebe Grüße
        Tanja :o)

        1. Hallo Tanja,
          FALLS ich das noch machen sollte, werde ich es dich auf jeden Fall wissen lassen, aber ich mache dir jetzt nicht so viel Hoffnung darauf 😉 Die Zeit reicht aktuell ohnehin schon kaum für alles, was ich gern so machen will (und müsste). Aber vielleicht mache ich das ja irgendwann noch mal mit einem anderen Wort, um es dann für irgendwas zu nutzen und nicht nur für das Lettering hier. Da könnte man das ja dann farbig versuchen.
          Ich finde auch, solange es einem Spaß macht, ist das auch alles okay und super. Niemand von uns ist Profikünstler und darum geht es ja auch gar nicht. Und dass Übung Meister macht oder machen kann, weiß man ja schon lange 😀 Bis es soweit ist, erfreuen wir uns einfach trotzdem an unseren Werken.
          Liebe Grüße
          Dana

  3. Huhu Dana 🙂

    Wow! Sieht wirklich sehr schön aus. Auf dem Handy hab ich das Wort gar nicht gefunden, auf dem PC ist es mir aber sofort ins Auge gesprungen. Mag vielleicht an der Größe des Bildes gelegen haben, dass ich es auf dem Handy nicht erkannt habe. Tatsächlich hab noch einige andere Buchstaben gefunden, deswegen wusste ich erst gar nicht, welches Wort da drin stehen soll.
    Ich muss auch gestehen, dass ich am Anfang erst an die Totenbändiger gedacht habe^^ hat ein bisschen was von den Totenbändigermalen und deswegen hatte ich erst überlegt, ob es in die Richtung geht.

    Viele Grüße
    Andrea

    1. Hallo Andrea,
      danke für deine lieben Worte. <3 Für mich war es echt schwer einzuschätzen, wie gut man das Wort wohl am Ende erkennen wird. Ich wusste ja, wo ich e suchen muss und deswegen ist es mir immer direkt ins Auge gesprungen ^^
      Welche Buchstaben hast du denn noch gefunden? 😀 Das finde ich ja echt spannend. Ich habe bei dem "Außenrahmen" da gar nicht mehr drauf geachtet sondern einfach nur gefüllt... Die Verbindung zu den Totenbändigern kann ich gut nachvollziehen 😉 Tatsächlich hatte ich ganz ursprünglich auch überlegt, die zu nehmen, aber das Wort ist so lang 😀 Dann dachte ich, ich nehm "Buchliebe", war dann aber mit dem ersten kleinen Entwurf für "Buch" (aus Platzmangel eben ohne Liebe) dann gar nicht so unzufrieden und dann blieb es dabei und wurde weiter bearbeitet 😉
      Liebe Grüße
      Dana

      1. Ja, wenn man weiß, wo man suchen muss, findet man es schneller. Das Suchen hat aber definitiv auch ein bisschen Spaß gemacht 😉 man wusste ja immerhin, nach welchen Buchstaben man Ausschau halten musste.
        Was ich noch für Buchstaben gefunden habe? S, M, T, H … und je nach dem, wie man die Buchstaben verschnörkelt interpretiert, noch einige mehr^^ bei einem hätte ich sogar fast ein japanisches Schriftzeichen entdeckt^^

        1. Hui das ist ja spannend, was sich da noch alles so finden lässt 😀 Da war das wohl sogar noch eine größere Kreativleistung, als ich geplant hatte 😉
          Vielleicht magst du ja auch mal mitmachen und dich austoben 🙂

    1. Hallo Elena,
      vielen Dank für deine lieben Worte, freut mich, dass es dir gefällt 🙂
      Die unterschiedlichen Facetten der Kreativität und dass es eigentlich nicht der Perfektion folgt, ist ja auch das Schöne – auch wenn man sich das manchmal selbst wieder sagen muss. 😉
      Liebe Grüße
      Dana

  4. Hi!
    So, jetzt unternehme ich einen neuen Versuch, einen Kommentar dazulassen :).
    Ich finde das Ergebnis einfach nur ge-ni-al, ganz einfach! Ich hab das gesuchte Wort zwar recht rasch gefunden (Schätze, für irgendwas sind Suchsel dann doch gut :D), aber das schmälert das Ergebnis in keinster Weise. Wie lange hast du dafür gebraucht, liebe Dana? Die Zeichnung sieht ganz schön aufwendig aus – und ja, ich würde dein Motiv sofort als Postkarte kaufen und verschicken!!
    Liebe Grüße
    Ascari

    1. Hallo Ascari 🙂
      Wie schön, dass du noch mal wiedergekommen bist, obwohl das beim letzten Mal nicht funktioniert hat mit dem Kommentieren. Wir wissen leider nicht so recht, wie wir das abstellen können, es scheint häufig an Updates im Hintergrund zu liegen, auf die wir keinen Einfluss haben.
      Danke für seine super lieben Worte, ich habe mich da total drüber gefreut! 🙂 Es sollte auch gar nicht unbedingt so sein, dass man das Wort nicht findet, im Gegenteil 😀 Es sollte schon zu sehen sein, aber man wird selbst ja auch etwas betriebsblind, wenn man da die ganze Zeit drauf starrt und natürlich weiß, wo das Wort steht.
      Ich kann dir gar nicht genau sagen, wie lange ich daran gesessen habe, ich hab es nicht an einem Stück gemacht, sondern in zwei Etappen, weil ich halt überlegt habe, ob ich „Buch“ farbig schreibe oder nicht. Für die Bleistiftskizze, die voraus gegangen ist, schätzungsweise so 1,5 Stunden? Etwas mehr als eine Stunde war es auf jeden Fall. Für das schwarz einfärben dann vermutlich nicht mehr ganz so lange, aber ich hab nicht auf die Uhr geschaut.
      Es mal als Postkarte zu machen, ist eine Idee, vielleicht mach das mal 😉 Dafür muss es dann nur etwas kleiner werden, jetzt ist es ja A5.
      Liebe Grüße
      Dana

  5. Huhu Dana,

    ich habe eben auf deinen Artikel zum Handlettering geklickt und meine Augen sind direkt groß geworden, während ich nur ein „Wow“ hauchen konnte. Was ist das für eine geniale Idee von dir gewesen? Mir gefällt der Stil deines Musters ausgesprochen gut. Die Mischung aus dünnen Streifen, dickeren Ecken und Kringeln ist dir mehr als gelungen. Auch ist mir dein gelettertes Wort direkt ins Auge gesprungen. Rund um deinen Buchstaben konzentriert sich dein Muster nochmal etwas stärker, weswegen es für mich direkt herausgestochen ist. Auch finde ich, dass das Wort „Buch“ mehr als optimal das Thema trifft. 😉

    Ein wirklich grandioser Beitrag. <3

    Ganz liebe Grüße
    Leni =)

    1. Hallo Leni,
      vielen lieben Dank für deine Worte, das freut mich so! Ich bin ganz gerührt von euren vielen netten Worten 🙂 So super genial fand ich die Idee zuerst gar nicht 😀 Aber ich hatte auch nicht viele andere Einfälle und dann dachte ich, ich probiere es wenigstens mal aus 😉 Am Ende hat mir das Ergebnis dann aber auch gar nicht so schlecht gefallen und umso öfter ich es angesehen habe, umso mehr mochte ich die Art der Umsetzung dann doch.
      Ich habe mit „Buch“ angefangen und bewusst die Muster dort etwas dichter, feiner und enger gehalten, in der Hoffnung, dass man es dann auch lesen kann. 🙂 Das scheint bei dir ja dann auf jeden Fall funktioniert zu haben 🙂
      Mal sehen, ob ich für das nächste Thema auch noch irgendwie Inspiration finde.
      Liebe Grüße
      Dana

    1. Hallo Lisa,
      vielen Dank 🙂 Zwei Mal hinschauen zu müssen, finde ich nicht schlimm, dann passt es sogar noch besser zur Aufgabe 😉 Aber solange man es dann doch noch entdecken kann, bin ich zufrieden 🙂 Es hat auch Spaß gemacht das Bild zu erstellen – das ist am Ende ja eh die Hauptsache.
      Liebe Grüße
      Dana

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